Das Zettelkasten-PrinzipErfolgreich wissenschaftlich Schreiben und Studieren mit effektiven Notizen
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Zusammenfassungen
Der Schlüssel zu erfolgreichem Schreiben und Studieren liegt in der intelligenten Organisation von Notizen. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie auf Papier oder digital ihre Gedanken und Fundstücke so festhalten, dass Sie 1) mit diesen auch später noch etwas anfangen können, 2) diese auch wiederfinden, wenn Sie sie brauchen und 3) diese so miteinander kombinieren können, dass aus ihnen neue Ideen, größere Gedankenbögen und vor allem gute Texte erwachsen. Das Zettelkasten-Prinzip beschreibt die Methode, die es Niklas Luhmann ermöglichte, zu einem der produktivsten und interessantesten Sozialwissenschaftler des 20. Jahrhunderts zu werden und erläutert die lernpsychologischen Hintergründe seiner Funktionsweise.
Von Klappentext im Buch Das Zettelkasten-Prinzip (2017) The key to good and efficient writing lies in the intelligent organisation of ideas and notes. This book helps students, academics and nonfiction writers to get more done, write intelligent texts and learn for the long run. It teaches you how to take smart notes and ensure they bring you and your projects forward. The Take Smart Notes principle is based on established psychological insight and draws from a tried and tested note-taking-technique. This is the first comprehensive guide and description of this system in English, and not only does it explain how it works, but also why. It suits students and academics in the social sciences and humanities, nonfiction writers and others who are in the business of reading, thinking and writing. Instead of wasting your time searching for notes, quotes or references, you can focus on what really counts: thinking, understanding and developing new ideas in writing. It does not matter if you prefer taking notes with pen and paper or on a computer, be it Windows, Mac or Linux. And you can start right away.
Von Klappentext im Buch Das Zettelkasten-Prinzip (2017) Bemerkungen zu diesem Buch
Dieses Buch richtet sich primär an Sozial- und
Geisteswissenschaftler und unter ihnen vor allem an Studierende
und solche, die am Anfang ihrer wissenschaftlichen Karriere stehen.
Das heißt aber nicht, dass nicht auch andere Gewinn aus diesem
Buch ziehen könnten. Es dürfte für alle interessant sein, die viel
lesen und nicht alles gleich wieder vergessen wollen und für jene,
die komplexere Gedankengänge verfolgen oder faktenbasiert
schreiben, wie z.B. Sachbuchautoren. Aus zwei Gründen beziehe ich
mich hier vor allem auf Studierende: Erstens, weil es formal
einfacher ist nicht immer alle potentiellen Zielgruppen
mitzubenennen und zweitens, weil es sinnvoll ist, sich so früh wie
möglich über die eigene Arbeitsorganisation Gedanken zu machen.
Ich jedenfalls hätte das alles gerne früher gewusst.
Von Sönke Ahrens im Buch Das Zettelkasten-Prinzip (2017) Es geht in diesem Buch nicht um ein kompliziertes System. Es
geht ganz schlicht darum, alles das, was im Alltag ohnehin zu tun ist,
so zu tun, dass es einen automatisch in die bestmögliche
Ausgangsposition versetzt, wenn man sich an das eigentliche
Schreiben macht. Es geht darum, den gesamten Prozess des
Schreibens einfacher zu gestalten und von unnötigen Umwegen und
Verkomplizierungen zu befreien, so dass man sich die Lektüre dieser
Symptombekämpfungsliteratur ersparen kann. Es geht darum,
Schritt für Schritt nachzuvollziehen, wie man verlässlich das
Wichtige sammelt, auf das man beim Lesen gestoßen ist, und wie
man notiert, was einem als Ideen in den Kopf kommt, so dass sich
aus der alltäglichen Arbeit ebenso interessante wie bearbeitbare
Themen und Fragestellungen ergeben. Es geht weiter darum, wie
man diese Ideen und Fundstücke so miteinander in Beziehung setzt,
dass sich daraus auf natürliche Weise anspruchsvolle Texte
ergeben. Kurzum: Es geht darum, den Arbeitsprozess so
reibungsfrei zu gestalten, dass man sich voll und ganz auf das
konzentrieren kann, worauf es wirklich ankommt: die Sache.
Von Sönke Ahrens im Buch Das Zettelkasten-Prinzip (2017) Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | David Dunning , Ludwik Fleck , Hans-Georg Gadamer , Justin Kruger , Otto Kruse , Bruno Latour , Marc Levinson , Niklas Luhmann , A. R. Lurija , George Miller , Pam A. Mueller , C. Nass , Armin Nassehi , Eyal Ophir , Daniel M. Oppenheimer , Karl R. Popper , Anthony D. Wagner , Steve Woolgar | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Buchbook , Denkenthinking , Erfolg , fixed mindsetfixed mindset , growth mindsetgrowth mindset , Internetinternet , Parkinsons Gesetz , Schreibenwriting , Schreiben am Computerwriting with a computer , Soziologiesociology , Verlagepublisher , Wissenschaftscience , wissenschaftliches Schreibenscientific writing | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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- Zweites Gedächtnis statt KI - Notizen wissenschaftlich organisieren im digitalen Zettelkasten (Hartmut Gieselmann) (2024)
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.