Medienpädagogik und Mediatisierungsforschung Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Medienpädagogik, 2008
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Zusammenfassungen
Der Text skizziert zunächst den sogenannten digitalen Wandel, der auf der zunehmenden Verwendung von Computern und deren Vernetzung beruht, und umreißt dann die Grundidee des Mediatisierungsansatzes als konzeptionelle, empirische und theoretische Antwort darauf. Sodann werden die verschiedenen damit verbundenen Forschungsperspektiven – aktuell, historisch, kritisch und prognostisch – in ihrem Zusammenwirken dargestellt und an einem Beispiel illustriert. Abschließend werden einige darauf beruhende Schlussfolgerungen über Mediensozialisation und Medienpädagogik vorgestellt.
Von Friedrich Krotz im Buch Handbuch Medienpädagogik im Text Medienpädagogik und Mediatisierungsforschung (2020) Dieses Kapitel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Cortana, Daten, Eltern, Google Assistant, Intelligenz, Kinder, LehrerIn, Ökonomisierung der Bildung, Politik, Schweiz, Unterricht |
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3 Erwähnungen
- Jahrbuch Medienpädagogik 20 - Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf eininterprofessionelles Forschungsfeld (Anna-Maria Kamin, Jens Holze, Melanie Wilde, Klaus Rummler, Valentin Dander, Nina Grünberger, Mandy Schiefner) (2023)
- Kompetenzen kommunikativen Handelns im Kontext mediatisierter Digitalität (Ann-Kathrin Watolla) (2024)
- Jahrbuch Medienpädagogik 21 (Claudia de Witt, Sandra Hofhues, Mandy Schiefner, Valentin Dander, Nina Grünberger) (2024)
- Die Transformation des Mensch-Medien-Verhältnisses durch Virtualität - Perspektiven für die Medienpädagogik am Beispiel virtueller Influencer:innen (Jane Lia Jürgens, Kira Lewandowski, Sandra Aßmann)
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Medienpädagogik und Mediatisierungsforschung: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 136 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.