Die Transformation des Mensch-Medien-Verhältnisses durch VirtualitätPerspektiven für die Medienpädagogik am Beispiel virtueller Influencer:innen
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 21 (Seite 215 bis 242), 2024
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Zusammenfassungen
As digital artefacts increasingly permeate our living environments, the relationship between people and media has gradually changed and is still undergoing a process of transformation. Virtual worlds are not to be understood as counter-worlds, but as our everyday worlds, in which the virtual has already become a legitimate component (cf. Rieger et al. 2021). With regard to the specific phenomenon of eating practices, we have used a systematic review to examine the relevant research literature in order to identify phenomena that can be used to analyse this transformation process. In this article, we focus on virtual influencers on social media and provide an insight into the material before framing and categorising the findings in terms of theory. Finally, we formulate implications for future fields of media education research.
Von Jane Lia Jürgens, Kira Lewandowski, Sandra Aßmann im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 21 (2024) im Text Die Transformation des Mensch-Medien-Verhältnisses durch Virtualität Im Zuge der zunehmenden Durchdringung von Lebenswelten mit digitalen Artefakten veränderte sich das Verhältnis zwischen Menschen und Medien sukzessive und befindet sich weiterhin in einem Transformationsprozess. Virtuelle Lebenswelten sind dabei nicht als Gegenwelten zu begreifen, sondern als unsere Alltagswelten, in denen das Virtuelle bereits ein legitimer Bestandteil geworden ist (vgl. Rieger et al. 2021). Bezogen auf das konkrete Phänomen Ernährungspraktiken haben wir mithilfe eines systematischen Reviews einschlägige Forschungsliteratur gesichtet, um Phänomene zu identifizieren, anhand derer sich dieser Transformationsprozess exemplarisch analysieren lässt. Im Beitrag konzentrieren wir uns auf virtuelle Influencer:innen in sozialen Medien und geben einen Einblick in das Material, bevor wir die Erkenntnisse theoretisch rahmen und einordnen. Abschliessend formulieren wir Implikationen für zukünftige medienpädagogische Forschungsfelder.
Von Jane Lia Jürgens, Kira Lewandowski, Sandra Aßmann im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 21 (2024) im Text Die Transformation des Mensch-Medien-Verhältnisses durch Virtualität Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | David Gough , Donna Haraway , Friedrich Krotz , Jun. Sabina Misoch , Sandy Oliver , James Thomas | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Digitalisierung , influencer , Medienpädagogik , Pädagogik / Erziehungswissenschaft , social media / Soziale Mediensocial networking software , Theorietheory , Virtualitätvirtuality | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Lernen, Schule, Unterricht, Virtual Reality |
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Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.