Verstehen, um zu gestaltenInformatikunterricht und Medienerziehung.
Publikationsdatum:
Zu finden in: Informatik und Lernen in der Informationsgesellschaft (Seite 63 bis 76), 1997
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Zusammenfassungen
Informatikunterricht als Erziehung zu selbstbestimmtem und emanzipatorischem Handeln in der Informationsgesellschaft muß dazu beitragen, die vergangenen und gegenwärtigen technologischen Entwicklungen und die Bedingungen, unter denen sie stattfanden bzw. stattfinden, zu verstehen. Nur so kann eine Kompetenz entstehen, die zukünftige Entwicklung mit zu beeinflussen. Dieser Einfluß wäre dann nicht nur als ein Einfluß der TechnikexpertInnen zu verstehen, sondern als demokratische Beteiligung einer großen Mehrheit. Informatik als Allgemeinbildung würde also darauf zielen, durch Verstehen der bisherigen Techno-logien Bedingungen und Möglichkeiten für die Gestaltung zukünftiger Technologie zu klären. Es muß darum gehen, in den technologischen Entwicklungen (in Theorie und Praxis) das zu begreifen, was gesellschaftliche Veränderungen hervorruft und bedingt.
Von Heidi Schelhowe im Konferenz-Band Informatik und Lernen in der Informationsgesellschaft im Text Verstehen, um zu gestalten (1997) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.