Curaviva 4/2013Digitale Medien: Herausforderung für Erzieherinnen und Erzieher
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Zusammenfassungen
Die Aprilausgabe der Fachzeitschrift Curaviva zeigt den gegenwärtigen Stand der Diskussionen über Kinder- und Jugendmedienschutz in der Schweiz und berichtet über das Ringen um Lösungen in den unterschiedlichsten Situationen: In Institutionen, in Schulen und in den Familien.
Das Smartphone als supermobile und allgegenwärtige Zugangstechnik auf problematische Inhalte im Internet und auf soziale Netzwerke, wo sich auch Menschen mit schlechten Absichten tummeln: Der Kommunikationswissenschafter Uwe Hasebrink macht in der Aprilausgabe der Fachzeitschrift Curaviva eine Auslegeordnung der neuen Herausforderungen an den Kinder- und Jugendmedienschutz.
Auf die besondere Situation, wie sie sich für Kinder und Jugendliche mit spezifischen Bedürfnissen darstellt, geht Monika Luginbühl ein, Dozentin an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik der BFF Bern. Wie Lehrpersonen den Gebrauch von privaten Smartphones und Computern während des Schulunterrichts sinnvoll regeln können, zeigt das Beispiel der Kantonsschule Wettingen im Kanton Aargau: Seit Kurzem gibt es dort klare und verbindliche Vorschriften.
Digitale Medien können süchtig machen. Ob Onlinesucht eine eigene Krankheit ist, erörert ein weiterer Beitrag der Fachzeitschrift im April. Und schliesslich sind auch Verunglimpfungen und Beleidigungen aus dem Dunkel des Internets ein ernst zu nehmendes Phänomen des neuen Kommunikationszeitalters: Offline Mobbing-Täter sind zumeist auch online Mobbing-Täter.
Von Klappentext in der Zeitschrift Curaviva 4/2013 (2013) Das Smartphone als supermobile und allgegenwärtige Zugangstechnik auf problematische Inhalte im Internet und auf soziale Netzwerke, wo sich auch Menschen mit schlechten Absichten tummeln: Der Kommunikationswissenschafter Uwe Hasebrink macht in der Aprilausgabe der Fachzeitschrift Curaviva eine Auslegeordnung der neuen Herausforderungen an den Kinder- und Jugendmedienschutz.
Auf die besondere Situation, wie sie sich für Kinder und Jugendliche mit spezifischen Bedürfnissen darstellt, geht Monika Luginbühl ein, Dozentin an der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik der BFF Bern. Wie Lehrpersonen den Gebrauch von privaten Smartphones und Computern während des Schulunterrichts sinnvoll regeln können, zeigt das Beispiel der Kantonsschule Wettingen im Kanton Aargau: Seit Kurzem gibt es dort klare und verbindliche Vorschriften.
Digitale Medien können süchtig machen. Ob Onlinesucht eine eigene Krankheit ist, erörert ein weiterer Beitrag der Fachzeitschrift im April. Und schliesslich sind auch Verunglimpfungen und Beleidigungen aus dem Dunkel des Internets ein ernst zu nehmendes Phänomen des neuen Kommunikationszeitalters: Offline Mobbing-Täter sind zumeist auch online Mobbing-Täter.
Kapitel
- Klare Vorschriften für den Umgang mit digitalen Medien - Smartphones im Schulunterricht können stören- aber auch sinnvoll genutzt werden (Natascha Garisch)
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Curriculum / Lehrplan, Eltern, Google, iPhone, Lehrplan 21, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Projektschule Goldau, Twitter |
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Klare Vorschriften für den Umgang mit digitalen Medien: Artikel als Volltext (: , 567 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und diese Zeitschrift
Beat hat diese Zeitschrift während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.