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Martin Röösli

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iconBücher von Martin Röösli Hier finden Sie alle Bücher der gewählten Person, die im Biblionetz vorhanden sind.

Buchcover

Hochfrequente Strahlung und Gesundheit

Bewertung von wissenschaftlichen Studien an Menschen im Niedrigdosisbereich

(BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Martin Röösli, Regula Rapp) (2003)  local web 
Buchcover

Persönliche Messungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bei einer Bevölkerungsstichprobe im Kanton Zürich

(Martin Röösli, Benjamin Struchen, Marloes Eeftens, Katharina Roser) (2016) local web 

iconTexte von Martin Röösli Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text Texttyp
local 1, 9, 4, 7, 1, 5, 9, 1, 2, 3, 6, 7Source of Funding and Results of Studies of Health Effects of Mobile Phone Use - Systematic Review of Experimental Studies (Anke Huss, Matthias Egger, Kerstin Hug, Karin Huwiler-Müntener, Martin Röösli) Text
20045, 7, 1, 7, 1, 2, 6, 2, 1, 6, 4, 2Gesundheitsrisiko der Mobilfunkstrahlung (Martin Röösli, Kerstin Hug) erschienen in Schweiz Ärztezeitung 2004;85(3): 121-5Text
2004 local 11, 2, 8, 1, 2, 4, 1, 4, 2, 3, 3, 2Stellungnahme zum Artikel von Prof. Dr. med. Berz - Mobilfunk und Gesundheit - zwischen Evidenz und Emotionen (Martin Röösli, Matthias Egger, Charlotte Braun-Fahrländer) erschienen in Schweizerische Ärztezeitung 2004;85: Nr 25Text
2009 local web 9, 3, 11, 1, 5, 10, 3, 2, 1, 3, 5, 1Temporal and spatial variability of personal exposure to radio frequency electromagnetic fields (Patrizia Frei, Evelyn Mohler, Georg Neubauer, Gaston Theis, Alfred Bürgi, Jürg Fröhlich, Charlotte Braun-Fahrländer, John Bolte, Matthias Egger, Martin Röösli) erschienen in Environ. Res. (2009)Text

iconZeitungsartikel von Martin Röösli Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text
2019 local web 6, 3, 10, 4, 10, 1, 4, 8, 4, 5, 3, 35G und die echten Strahlenschützer (Martin Röösli) erschienen in NZZ, 4.07.2019

iconInterviews mit Martin Röösli Hier finden Sie Texte der gewählten Person, die nicht in den oben aufgelisteten Büchern zu finden sind.

Jahr Volltext Abrufe Text
2016 local 1, 5, 8, 3, 1, 7, 5, 1, 2, 1, 1, 4«Jugendliche, die ihr Handy oft nachts nutzen, sind häufiger erschöpft» (Martin Röösli, Carmen Roshard) erschienen in Tages Anzeiger, 31.03.2016
2018 local web 2, 7, 3, 8, 1, 3, 9, 1, 4, 4, 5, 2«Mehr Antennen sind besser» (Martin Röösli, Matthias Meili) erschienen in Tages Anzeiger, 15.02.2018, Seite 42

iconDefinitionen von Martin Röösli

Anlagegrenzwert (für NIS)
  • Im Sinne der Vorsorge hat der Bundesrat zusätzlich zu den Immissionsgrenzwerten strengere Begrenzungen - so genannte Anlagegrenzwerte festgelegt, die sich nach den technischen und betrieblichen Möglichkeiten und der wirtschaftlichen Tragbarkeit richten. Für Hochfrequenzstrahlung ist diese vorsorgliche Begrenzung - bezogen auf die Feldstärke - ungefähr zehnmal strenger als gemäss den ICNIRP-Grenzwerten. Damit soll erreicht werden, dass die technischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die NIS-Belastung der Bevölkerung, insbesondere die Langzeitbelastung, möglichst tief zu halten. Der Anlagegrenzwert ist somit eine pragmatische Festlegung unter Berücksichtigung der Verhältnismässigkeit. Seine Einhaltung garantiert allerdings den vom Umweltschutzgesetz geforderten Schutz nicht zwingend. Hintergrund für diese Aussage ist die Tatsache, dass die Risikoabschätzung selbst erst vorläufig und dadurch möglicherweise unvollständig ist.
Immissionsgrenzwert (für NIS)
  • Im Sinne der Gefahrenabwehr hat der Bundesrat so genannte Immissionsgrenzwerte festgelegt, welche vor den wissenschaftlich allgemein anerkannten Gesundheitsrisiken schützen. Als Immissionsgrenzwerte wurden die 1998 von der International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) empfohlenen Grenzwerte übernommen, welche auf den etablierten thermischen Wirkungen beruhen.

iconBemerkungen von Martin Röösli

iconBiographien

Horizonte 131Martin Röösli ist 1967 geboren und in Hitzkirch (LU) aufgewachsen. Heute lebt der Vater zweier erwachsener Söhne mit seiner Partnerin im Kanton Baselland. Der Professor für Umweltepidemiologie am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut in Basel studierte Umweltnaturwissenschaften an der ETH Zürich. Sein Doktorat schloss er 2001 am damaligen Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel ab, danach leitete er eine Forschungsgruppe an der Universität Bern. Martin Röösli ist international ausgewiesener Experte für Umweltepidemiologie. Er befasst sich mit den Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern, ionisierender Strahlung, Passivrauchen, Luftverschmutzung, Lärmbelastung und Klimaerwärmung auf die Gesundheit. Er fokussiert dabei darauf, zu messen und zu modellieren, wie stark die Bevölkerung diesen Umweltfaktoren aus- gesetzt ist.
Von Astrid Tomczak-Plewka in der Zeitschrift Horizonte 131 (2021) im Text Kühler Kopf in 5G-Debatte

iconZeitleiste

iconCoautorInnen

John Bolte, Charlotte Braun-Fahrländer, BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Alfred Bürgi, Marloes Eeftens, Matthias Egger, Patrizia Frei, Jürg Fröhlich, Kerstin Hug, Anke Huss, Karin Huwiler-Müntener, Matthias Meili, Evelyn Mohler, Georg Neubauer, Regula Rapp, Katharina Roser, Carmen Roshard, Benjamin Struchen, Gaston Theis

iconZitationsnetz  Dies ist eine graphische Darstellung von im Biblionetz erfassten Zitationen und Co-Autorschaften.

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iconBegriffswolke von Martin Röösli


Begriffswolke
APH KB IB clear
5G, Anlagegrenzwert (für NIS), Datendata, DECT-Telefone, Digitalisierung, Elektrosmog, Gehirnbrain, Gesundheithealth, GPS, Hormon, Immissionsgrenzwert (für NIS), Internetinternet, Kausalitätcausality, Kinderchildren, Körperbody, Melatonin, Mobiltelefonmobile phone, Mobiltelefone in der Schulecell phones in learning, Nichtionisierende Strahlung (NIS), Notebooklaptop, Objektivitätobjectivity, Orte mit empfindlicher Nutzung (OMEN), Risikorisk, Schlafsleep, Schuleschool, SchweizSwitzerland, Signifikanz, Strahlenbelastung durch Wireless LAN, Stressstress, Technologietechnology, Wireless Computing an Schulen, Wissenschaftscience, WLAN / Wireless LANWireless LAN, Zufall,

iconZitationsgraph

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icon16 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, welche die gewählte Person oder ihre Werke erwähnen.

iconAnderswo finden

iconVolltexte

Auf dem WWW Persönliche Messungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bei einer Bevölkerungsstichprobe im Kanton Zürich: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 4843 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)
Auf dem WWW Temporal and spatial variability of personal exposure to radio frequency electromagnetic fields: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 190 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)
«Jugendliche, die ihr Handy oft nachts nutzen, sind häufiger erschöpft»: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 137 kByte)
Methodik: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 106 kByte)
Auf dem WWW 5G und die echten Strahlenschützer: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 140 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)
Source of Funding and Results of Studies of Health Effects of Mobile Phone Use: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 474 kByte)
Stellungnahme zum Artikel von Prof. Dr. med. Berz: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 149 kByte)

iconExterne Links

Auf dem WWW Hochfrequente Strahlung und Gesundheit: Gesamter Bericht als PDF (lokal: PDF, 756 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)
Auf dem WWW Hochfrequente Strahlung und Gesundheit: Website zum Bericht ( WWW: Link tot Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2018-11-28)

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