ICT und Medienbildung in der LehrpersonenausbildungFallstudie über das Studienangebot an Pädagogischen Hochschulen
Hanja Hansen, Hasler Stiftung
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Die Hasler Stiftung verbindet mit der Veröffentlichung dieser Untersuchung die Hoffnung, zur Diskussion über eine adäquate Ausbildung der Lehrpersonen in IKT und Informatik und damit zur Förderung der Computer Literacy von Schülerinnen und Schülern beizutragen.
Von Hasler Stiftung, erfasst im Biblionetz am 21.05.2010Zusammenfassungen
Diese Studie hat sich zum Ziel gesetzt, die Lernziele und die obligatorischen und fakultativen
Lerninhalte in der Lehrpersonenbildung im Bereich ICT zu erfassen.
Dazu hat sie eine Begriffsklärung vorgenommen, in der sie ICT im Rahmen der Medienbildung verortete. Wobei sie die Medienbildung in Kategorien fachlicher Ausrichtung unterteilte: Anwendungswissen, Informatik als Fach, ICT-Didaktik, ICT-Fachdidaktik und Medienpädagogik. Für die Erhebung wurde ein Methodenmix angewendet:
Von Hanja Hansen im Text ICT und Medienbildung in der Lehrpersonenausbildung (2010) Dazu hat sie eine Begriffsklärung vorgenommen, in der sie ICT im Rahmen der Medienbildung verortete. Wobei sie die Medienbildung in Kategorien fachlicher Ausrichtung unterteilte: Anwendungswissen, Informatik als Fach, ICT-Didaktik, ICT-Fachdidaktik und Medienpädagogik. Für die Erhebung wurde ein Methodenmix angewendet:
- Analyse der nationalen bzw. interkantonalen Vorgaben
- Inventar der Studienangebote der Pädagogischen Hochschulen und Medienbildungszentren mittels Internetanalyse
- exemplarische Fallstudien an vier Pädagogischen Hochschulen mittels Dokumentenanalyse der Studienpläne und ergänzenden Interviews
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Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), LehrerIn, Schule, Universität |
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Volltext dieses Dokuments
ICT und Medienbildung in der Lehrpersonenausbildung: Artikel als Volltext (: , 862 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.