Wenn Gutenberg den QR-Code erfunden hätteZu finden in: Digitale Schule Österreich, 2013
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Empfehlungen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 21.11.2013
Zusammenfassungen
Seit der Erfindung des Buchdruckes prägen gedruckte Informationen unseren Alltag, in den letzten Jahrhunderten auch den Unterricht in den Schulen. Mit den neueren Entwicklungen bei den Informationsund Kommunikationstechnologien bieten sich neben der Schrift zunehmend auch andere Formen zur Speicherung und Weitergabe von Informationen an. Unsere Schülerinnen und Schüler lesen, schreiben und rechnen längst multimedial. Hat die traditionelle Schrift noch eine Zukunft? Gehören Lesen, Schreiben und Rechnen bald zu den vergangenen Kulturtechniken? Angelehnt an Gedanken, die sich der Philosoph Vilém Flusser schon vor Jahrzehnten gemacht hat, geht dieses Essay der Frage nach, welche neuen Fertigkeiten und Kompetenzen in der Schule und in der Berufswelt schon bald zusätzlich oder anstelle des herkömmlichen Lesens und Schreibens gefragt sein könnten und deshalb von der Schule vermehrt gefördert werden sollten.
Von Werner Hartmann im Konferenz-Band Digitale Schule Österreich (2013) im Text Wenn Gutenberg den QR-Code erfunden hätte Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digital Immigrants, LehrerIn, Lehrmittelverlag, Lernen, Schreiben am Computer, Unterricht |
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Wenn Gutenberg den QR-Code erfunden hätte: Artikel als Volltext (: , 1085 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.