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Beats Biblionetz - Bücher

Keine E-Mail für Dich

Warum wir trotz Facebook & Co. vereinsamen
Franziska Kühne , local 
Buchcover
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iconZusammenfassungen

Keine E-Mail für DichDie private Kommunikationskultur hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Es gibt heute mindestens zehn verschiedene Möglichkeiten, miteinander in Kontakt zu treten: Festnetztelefon, Handy, SMS, MMS, E-Mail, Skype, Windows Messenger oder digitale soziale Netzwerke wie Facebook, Xing und Twitter. Aber sind diese Netzwerke im Internet überhaupt so »sozial«, wie sie behaupten? Führen die Neuen Medien wirklich mehr Menschen zusammen? Wenn ich gerne telefoniere und Sie gerne SMS schreiben, dann haben wir beide ein Kommunikationsproblem.
Von Franziska Kühne im Buch Keine E-Mail für Dich (2012)
Keine E-Mail für DichFranziska Kühne hatte sie schon alle: Den Mann, der sich in virtuellen Rollenspielen verliert. Die junge Frau, die sich in ein Fake-Profil verliebt. Paare mit Skype-Beziehung. Den Reisenden, der sich online eine Prostituierte bestellt. Menschen, die via Internet gemobbt werden. Jugendliche, die per SMS oder auf Facebook Schluss machen und dann am neuen „Single-Status“ verzweifeln. Das junge Mädchen, das im Internet einen Todestest macht.
Schöne neue Medienwelt? Von wegen! Die neuen Technologien verändern unsere Art zu kommunizieren und uns zu begegnen und wenn wir nicht sorgsam damit umgehen, landen wir auf der Couch der Therapeutin.
Franziska Kühne berichtet aus ihrem Praxisalltag und zeigt anhand vieler unglaublicher Fallbeispiele und aktueller Studien eine dramatische, gesellschaftliche Entwicklung.
Von Klappentext im Buch Keine E-Mail für Dich (2012)

iconDieses Buch erwähnt ...


Personen
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Miriam Meckel , Frank Schirrmacher , Paul Watzlawick , Michael Winterhoff

Aussagen
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Behauptung 53: Internet macht süchtig.
Behauptung 54: Internet macht einsam.
Das Internet macht unglücklich
Facebook macht unglücklich
ICT beeinflusst Gesellschaft
Soziale Medien machen unglücklich

Begriffe
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Angstfear , Beziehungrelation , Dialog , Ehe , Einsamkeit , E-Maile-mail , Emotionenemotions , facebook , Gesellschaftsociety , Identitätidentity , Informationsflutinformation overflow , Internetinternet , Kommunikationcommunication , Mädchengirl , Mobiltelefonmobile phone , openBC / Xing , skype , SMSText messaging , social media / Soziale Mediensocial networking software , Stressstress , survival of the fittestsurvival of the fittest , Telefon , Twitter , World of Warcraft
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Bücher
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
1988  local  Anleitung zum Unglücklichsein (Paul Watzlawick) 9, 5, 7, 6, 4, 1, 3, 11, 3, 5, 6, 2 23 5 2 9535
2007   Das Glück der Unerreichbarkeit (Miriam Meckel) 5, 8, 10, 2, 1, 3, 4, 10, 5, 10, 6, 4 6 77 4 2068
2009 local  Payback (Frank Schirrmacher) 6, 3, 6, 10, 2, 1, 2, 12, 2, 6, 5, 4 38 48 4 869
2011 local  Lasst Kinder wieder Kinder sein! (Michael Winterhoff) 2, 5, 2, 4, 8, 3, 2, 6, 1, 1, 3, 2 2 10 2 348

iconDieses Buch erwähnt vermutlich nicht ... Eine statistisch erstelle Liste von nicht erwähnten (oder zumindest nicht erfassten) Begriffen, die aufgrund der erwähnten Begriffe eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erwähnt zu werden.

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Nicht erwähnte Begriffe
Google, Instagram, Knaben

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Titel   Format Bez. Aufl. Jahr ISBN          
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iconBeat und dieses Buch

Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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