Anthropologische MedienerziehungGrundlagen und Gesichtspunkte
Edwin Hübner
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Zusammenfassungen
Diese Studie beleuchtet die Frage der Medienerziehung von verschiedenen und generellen Blickpunkten aus. Ein historisch-systematischer Untersuchungsansatz betrachtet die Entwicklung der Schulmedien vor einem bewusstseins- und mediengeschichtlichen Hintergrund. Beginnend mit den "pammethodischen Schulbüchern" des Comenius werden die Argumentationslinien der pädagogischen Diskussionen daraufhin geprüft, ob sie Gesichtspunkte für die Beurteilung der aktuellen Diskussion liefern. Es zeigt sich, dass bis heute das Problem des Seinsverhältnisses des Menschen zu Medien übersehen wird. Diese Frage wird eingehend untersucht. Daraus ergeben sich anthropologische Grundlagen, die an dem in der Medizin diskutierten Konzept der Salutogenese orientiert sind. Auf dieser Basis werden die Grundzüge einer anthropologischen Medienpädagogik beschrieben und an Beispielen veranschaulicht.
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4 Erwähnungen 
- Kein Mensch lernt digital - Über den sinnvollen Einsatz neuer Medien im Unterricht (Ralf Lankau) (2017)
- Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse (Paula Bleckmann, Ralf Lankau) (2019)
- Autonom und mündig am Touchscreen (Ralf Lankau) (2021)
- Von den Hieroglyphen zum ASCII-Code - Konzeption und formative Evaluation einer Medien(mündigkeits)epoche in der Waldorfmittelstufe (Nino Mindiashvili) (2025)

Co-zitierte Bücher


Die Lüge der digitalen Bildung
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(Gerald Lembke, Ingo Leipner) (2015)
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Bibliographisches 
Beat und diese Dissertation
Beat hat diese Dissertation während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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