Bildung im NetzGrundlagen zur Ausgestaltung schulischer ICT-Landschaften
Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Vincent Tscherter, Christian Hirt, Andreas Meier, René Moser, Marc Pilloud
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Zusammenfassungen




Damit dieses Potenzial auch in den Schulen vielfältig genutzt werden kann, braucht es weitsichtige Konzepte und Modelle für die Ausgestaltung des Lernens und Lehrens sowie der Schulorganisation. Die Lernenden und Lehrenden sollen künftig vermehrt mit ihren persönlichen Arbeitsgeräten via Basisinfrastruktur der Schule auf das Internet zugreifen und spezifische Internetdienste nutzen können. Dazu gilt es zu klären, wie sich Lernende und Lehrende die dafür notwendige Medienkompetenz aneignen können.
Im vorliegenden Dokument werden Entwicklungstrends in der Ausgestaltung schulischer ICT-Landschaften mit Fokus auf die Anbindung ans Internet aufgezeigt. Es liefert den Schulen eine Grundlage, um passende Lösungen zu entwickeln. Im Zentrum steht dabei das optimale Zusammenspiel der Bereiche «Persönliche Werkzeuge », «Basisinfrastruktur der Schule» und «Internetdienste für Schulen». Voraussetzung dafür sind ein stabiles Funknetz (WLAN /Wireless Local Area Network) sowie ein leistungsfähiger Internet-Anschluss.
Die Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) sowie die digitalen Medien sind heute aus den privaten und beruflichen Lebensbereichen von Erwachsenen und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Dies zeigt sich u.a. bei der stetig wachsenden Verbreitung persönlicher Smartphones mit Internet-Zugang. Facebook, Twitter und andere Social-Web-Anwendungen ermöglichten ihnen in den letzten Jahren neue kooperative Nutzungs- und Lernformen. Damit erweitert sich der bisher stark auf die Nutzung von Office-, Multimedia und Internet-Anwendungen ausgerichtete Computer zu einem jederzeit verfügbaren Werkzeug für den Zugang zu erweiterten sozio-kulturellen Räumen. Damit dieses Potenzial auch in den Schulen vielfältig genutzt werden kann, braucht es weitsichtige Konzepte und Modelle für die Ausgestaltung des Lernens und Lehrens sowie der Schulorganisation. Die Lernenden und Lehrenden sollen künftig vermehrt mit ihren persönlichen Arbeitsgeräten via Basisinfrastruktur der Schule auf das Internet zugreifen und spezifische Internetdienste nutzen können. Dazu gilt es zu klären, wie sich Lernende und Lehrende die dafür notwendige Medienkompetenz aneignen können.
Im vorliegenden Dokument werden Entwicklungstrends in der Ausgestaltung schulischer ICT-Landschaften mit Fokus auf die Anbindung ans Internet aufgezeigt. Es liefert den Schulen eine Grundlage, um passende Lösungen zu entwickeln. Im Zentrum steht dabei das optimale Zusammenspiel der Bereiche «Persönliche Werkzeuge », «Basisinfrastruktur der Schule» und «Internetdienste für Schulen». Voraussetzung dafür sind ein stabiles Funknetz (WLAN /Wireless Local Area Network) sowie ein leistungsfähiger Internet-Anschluss.
Eine gut funktionierende und bedarfsgerechte Basisinfrastruktur sowie eine leistungsfähige Internetanbindung zu betreiben, ist eine notwendige Grundlage, nicht aber das Kerngeschäft der Schule. Damit sich die Schule auf ihr Kerngeschäft konzentrieren kann, soll die schulische Basisinfrastruktur zukünftig durch Standardlösungen «out of the box» möglichst schlank, wartungsarm und kostengünstig konzipiert und betrieben werden. Die dadurch frei werdenden Ressourcen sollen für den didaktischen Support und für die Weiterbildung der Lehrpersonen eingesetzt werden.
Für eine einfache und trotzdem sichere Nutzung des Internets zum Lernen und Lehren gilt es, pädagogische, technische und organisatorische Massnahmen für die Ausgestaltung einer massvollen Internet-Sicherheit zu entwickeln. Durch geeignete Vorkehrungen sollen die Schule als Institution, die Lehrpersonen und Lernenden sowie auch die Geräte und Daten vor Missbrauch geschützt werden.
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- Bildung im Netz (2016) - Lernen, Lehren und Arbeiten im digitalen Raum (Entwurf) (Bildungsdirektion des Kantons Zürich, Stephan Göldi, Christian Hirt, Martin Ludwig, Andreas Meier, René Moser) (2016)
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