Design von Interaktionsräumen für reflexive ErfahrungWie werden im Digitalen Medium implementierte Modelle erfahr- und verstehbar
Publikationsdatum:
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 14 (Seite 135 bis 156), 2017
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Zusammenfassungen
Zentrales Anliegen dieses Beitrages ist es aufzuzeigen, welche Aspekte bei der Gestaltung Digitaler Medien berücksichtigt werden müssen, damit sie als interaktive Bildungsmedien einen Zugang zu den in der Software implementierten Modellen - und den damit verbundenen fachlichen Modellen - ermöglichen. Gleichzeitig sollen Einsichten in abstrakte Prinzipien wie Formalisierung, Algorithmisierung, oder automatische Prozessierbarkeit geschaffen werden können. Am Beispiel einer interaktiven Installation mit einem hohen Aufforderungscharakter zur körperlich-sinnlichen Erfahrung wird demonstriert, wie dieses Ziel über die Reflexion der Erfahrungen im Interaktionsraum und über den experimentellen Umgang mit Parametern verfolgt werden kann. Zusammenfassend werden erste Prinzipien für ein Design für reflexive Erfahrung formuliert.
Von Bardo Herzig, Heidi Schelhowe, Bernd Robben, Tilman-Mathies Klar, Sandra Aßmann im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 14 im Text Design von Interaktionsräumen für reflexive Erfahrung (2017) Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.