Herausforderung «Mobiles Lernen»Konzepte und Entwicklungshilfen
Zu finden in: Mobiles Lernen (Seite 4 bis 7), 2015
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Zusammenfassungen
Der Basisartikel skizziert die Forschung zum Thema „Mobiles
Lernen“ im Verlauf der vergangenen zehn Jahre – ausgehend
von den Potenzialen der neuen mobilen Geräte
über Szenarien für Lernen und Unterricht bis zu Aspekten
der Medienbildung. In der aktuellen Diskussion werden
neben der schulischen Nutzung mobiler Medien für das
Lernen und Aspekten der Medienbildung auch ihre Potenziale
für die Schulentwicklung im Hinblick z. B. auf eine
Öffnung von Schule oder auf Differenzierung und Inklusion
betrachtet.
Von Klappentext im Journal Mobiles Lernen (2015) im Text Herausforderung «Mobiles Lernen» Mobile Geräte sind mittlerweile unverzichtbare
Begleiter des Alltags in den Händen fast aller Kinder
und jugendlichen. Smartphones und Tablets sorgen
nicht nur für den einfachen Kontakt zu Freunden,
mit ihnen haben Heranwachsende ihr Leben sozusagen
in der Hosentasche - ihre Lieblingsmusik, ihr
persönliches Fotoalbum, ihre Spiele ... - und können
ihre Aktivitäten außerdem auch jederzeit für sich und
andere dokumentieren. Doch in mobilen Medien stecken
darüber hinaus Potenziale für das Lernen - denn
letztlich handelt es sich um leistungsfähige Kleinstcomputer mit einem einfachen Zugang zu Informationsangeboten des Internets, für die es zudem Apps für jedes Fach gibt. Dieser Beitrag zeigt, welche Chancen für Lernprozesse sich aus der Alltäglichkeit der Geräte, ihren vielfältigen Funktionen und dem damit verfügbaren
Informations- und Materialangebot ergeben.
Von Alexander König, Maren Risch, Robert Reuter im Journal Mobiles Lernen (2015) im Text Herausforderung «Mobiles Lernen» Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Eltern, iPad, LehrerIn, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Tablets in education |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.