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Avatar | Avatare sind Stellvertreter, virtuelle Repräsentanten der materiegebundenen Wesen, die sie ins Leben geruten haben. Dabei geht es nicht um eine 1:1-Repräsentation, vielmehr werden Avatare genutzt, um bestimmte Aspekte des eigenen Selbst auszudrücken, wobei die Gestalten mehr oder minder humanoid ausfallen.
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E-Learning | |
Identität | |
Medienkunde | In der Medienkunde geht es darum, Sachwissen über Geschichte, Institutionen, Funktionen und Techniken der Mobilkommunikation zu vermitteln.
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Metaanalyse | Eine Metaanalyse fasst den aktuellen Forschungsstand
zu einer Fragestellung zusammen, indem sie
die empirischen Einzelergebnisse inhaltlich homogener
Primärstudien statistisch aggregiert. Dabei
kann überprüft werden, ob ein fraglicher Effekt in
der Population vorliegt und wie groß er ist. Die Metaanalyse läuft auf eine
statistische Effektgrößenschätzung hinaus und resultiert
also in der mehr oder minder gut gesicherten Aussage,
ob ein fraglicher Effekt (z. B. Zusammenhang
zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs) existiert und
wie groß er ist. Unter der Bezeichnung Metaanalyse versteht man eine
Gruppe von Verfahren, mit denen die Ergebnisse verschiedener
Untersuchungen mit gemeinsamer Thematik
zusammengefasst werden, um so einen Überblick über
den aktuellen Stand der Forschung zu gewinnen. Eine Metaanalyse fasst den aktuellen Forschungsstand zu einer Fragestellung zusammen, indem sie die empirischen Einzelergebnisse inhaltlich homogener Primärstudien statistisch aggregiert. Dabei kann überprüft werden, ob ein fraglicher Effekt in der Population vorliegt und wie groß er ist.
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Pädagogik / Erziehungswissenschaft | Der Begriff Pädagogik meint zunächst die Theorie und Praxis der Kindererziehung. Er leitet sich ab von "paidagogos", dem Sklaven, der im antiken Griechenland die Söhne aus wohlhabendem Hause zur Schule oder auf den Sportplatz zu begleiten und ihnen Benehmen beizubringen hatte (griech. paidos: Knabe, Sohn, Kind, agogos: Führer, Leiter). Als wissenschaftliche Disziplin war die Pädagogik ursprünglich geisteswissenschaftlich ausgerichtet. In den 1960er Jahren vollzog sie eine Wandlung zur empirischen Sozialwissenschaft, die neben qualitativhermeneutischen auch quantitativ-statistische Methoden einsetzt.
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