2016 Sonderstudie «Schule digital»Lehrwelt, Lernwelt, Lebenswelt: Digitale Bildung im Dreieck SchülerInnen-Eltern-Lehrkräfte
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Zusammenfassungen
Im Jahr 2016 veröffentlichen wir zusätzlich zum D21-Digital-Index eine Sonderstudie zum Thema digitale Bildung:
In der Sonderstudie »Schule Digital« haben wir uns die Bildungsumgebung von Kindern und Jugendlichen angeschaut und drei Welten ausgemacht, in denen sie Digitalkompetenzen entwickeln können, und diese mit folgenden Personen verortet:
- Die Lehrwelt, vorrangig durch die Lehrkräfte gestaltet.
- Die Lernwelt, vorrangig durch die Eltern gestaltet.
- Die Lebenswelt, vorrangig durch die jungen Menschen im Wechselspiel mit der Gesellschaft gestaltet.
Deswegen haben wir uns mit der vorliegenden Studie »Schule Digital« digitale Bildung an weiterführenden Schulen im Dreieck SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte angesehen und alle drei Zielgruppen gleichermaßen befragt. Dieser Dreiklang der Lehr-, Lern- und Lebenswelt mit den Akteuren ist bisher noch nicht untersucht worden, obwohl all diese Komponenten die Entwicklung von den heute dringend erforderlichen Digitalkompetenzen beeinflussen.
Bereits bei der D21-Studie »Medienbildung an deutschen Schulen« 2014 hat sich gezeigt, dass drei Grundvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine zielführende und wirksame schulische Medienbildung zu gewährleisten: Es muss die erforderliche Infrastruktur an den Schulen vorhanden sein, Lehrkräfte müssen das notwendige medienpädagogische Handwerkszeug erlernen und es bedarf der strukturell wirksamen Verankerung in der Bildungspolitik und im schulischen Bildungsauftrag. Diese drei Grundvoraussetzungen für digitale Bildung werden der vorliegenden Studie zugrunde gelegt und anhand der ausgemachten Welten beleuchtet.
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Nicht erwähnte Begriffe | Internet, Kinder, LehrerIn, Schweiz, Unterricht |
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2016 Sonderstudie "Schule digital": Gesamtes Buch als Volltext (: , 2885 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat dieses Buch auch schon in Blogpostings erwähnt.