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Lernen in der digitalen Gesellschaft - offen, vernetzt, integrativ

Abschlussbericht April 2013
, Kristin Narr, Sabine Frank, Daniel Staemmler , local web 
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iconZusammenfassungen

Lernen in der digitalen Gesellschaft - offen, vernetzt, integrativSeit 2011 existiert im „Internet & Gesellschaft Co:llaboratory“ die Ohu (Maori für Arbeitsgruppe) „Digitale Integration & Medienkompetenz“. Mitglieder aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen analysieren in diesem Bereich angesiedelte Handlungsfelder und entwickeln Ideen und Ansätze zur #ematik. Leitende Fragestellungen sind dabei, welcher Strukturen und Bedingungen es bedarf, damit Medien- einschließlich Netzkompetenz – als Befähigung zum emanzipierten und verantwortungsbewussten Umgang mit Medien verstanden – in unserer Gesellschaft breit und tief verankert werden kann, um potenziell jedem Mitglied eine Teilhabe zu ermöglichen. Der Bereich des Lernens und damit der Bildungsinstitutionen wird dabei als besonders zentral erachtet und damit ins Zentrum der Arbeit in der Ohu gerückt.
Wir fragen also: „Was bedeutet und benötigt Lernen mit digitalen Medien?“, „Welche Chancen eröffnet das Internet?“ und „Welchen konkreten Herausforderungen begegnen wir?“ – ohne dabei bewusst auf bestimmte Ziel- oder Altersgruppen zu fokussieren.
Aus diesem Grundverständnis und Interesse heraus, entstand aus der Ohu „Digitale Integration und Medienkompetenz“ die 7. co:llaboratory-Initiative „Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen vernetzt und integrativ“, die sich diesen sich aufdrängenden Fragen widmete. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung innerhalb dieses thematischen Rahmens wurde mit dem Start der Initiative im Oktober 2012 den insgesamt 35 Expertinnen und Experten übertragen. Durch ihre unterschiedlichen Arbeitshintergründe (Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) wurde ein offener Austausch unterschiedlicher Perspektiven angestoßen. Neben den Initiatorinnen und Initiatoren der Initiative standen den Expertinnen und Experten in ihrer Arbeit die Unterstützer und Berater Howard Rheingold, Stefan Aufenanger und Philipp Schmidt zur Seite.
Ziel des Expertenkreises war es, Bedarfe zu formulieren und konkrete Lösungen sowie Perspektiven zum Handlungsfeld „Lernen in der digitalen Gesellschaft“ aufzuzeigen.
Sie suchten den aktiven und konstruktiven Dialog mit Schlüsselpersonen und Entscheidungsträgern, um gemeinsam mit ihnen gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.
Schnell kristallisierten sich folgende #emenbereiche heraus, zu denen die Expertengruppen die Arbeit aufnahmen:
    Der nun vorliegende Abschlussbericht bündelt die Erkenntnisse und Ergebnisse der viermonatigen Arbeit zu einem erstmals in dieser Vielfalt und Sachkompetenz vorliegenden Werk in der Auseinandersetzung mit dem Lernen in der digitalen Gesellschaft.
Von Luise Ludwig, Kristin Narr, Sabine Frank, Daniel Staemmler im Buch Lernen in der digitalen Gesellschaft - offen, vernetzt, integrativ (2013) auf Seite  5
Lernen in der digitalen Gesellschaft - offen, vernetzt, integrativSeit 2011 existiert im „Internet & Gesellschaft Co:llaboratory“ die Ohu (Maori für Arbeitsgruppe) „Digitale Integration & Medienkompetenz“. Mitglieder aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen analysieren in diesem Bereich angesiedelte Handlungsfelder und entwickeln Ideen und Ansätze zur Thematik. Leitende Fragestellungen sind dabei, welcher Strukturen und Bedingungen es bedarf, damit Medien- einschließlich Netzkompetenz – als Befähigung zum emanzipierten und verantwortungsbewussten Umgang mit Medien verstanden – in unserer Gesellschaft breit und tief verankert werden kann, um potenziell jedem Mitglied eine Teilhabe zu ermöglichen. Der Bereich des Lernens und damit der Bildungsinstitutionen wird dabei als besonders zentral erachtet und damit ins Zentrum der Arbeit in der Ohu gerückt.
Wir fragen also: „Was bedeutet und benötigt Lernen mit digitalen Medien?“, „Welche Chancen eröffnet das Internet?“ und „Welchen konkreten Herausforderungen begegnen wir?“ – ohne dabei bewusst auf bestimmte Ziel- oder Altersgruppen zu fokussieren.
Aus diesem Grundverständnis und Interesse heraus, entstand aus der Ohu „Digitale Integration und Medienkompetenz“ die 7. co:llaboratory-Initiative „Lernen in der digitalen Gesellschaft – offen vernetzt und integrativ“, die sich diesen sich aufdrängenden Fragen widmete. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung innerhalb dieses thematischen Rahmens wurde mit dem Start der Initiative im Oktober 2012 den insgesamt 35 Expertinnen und Experten übertragen. Durch ihre unterschiedlichen Arbeitshintergründe (Wissenschaft, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) wurde ein offener Austausch unterschiedlicher Perspektiven angestoßen. Neben den Initiatorinnen und Initiatoren der Initiative standen den Expertinnen und Experten in ihrer Arbeit die Unterstützer und Berater Howard Rheingold, Stefan Aufenanger und Philipp Schmidt zur Seite.
Ziel des Expertenkreises war es, Bedarfe zu formulieren und konkrete Lösungen sowie Perspektiven zum Handlungsfeld „Lernen in der digitalen Gesellschaft“ aufzuzeigen.
Sie suchten den aktiven und konstruktiven Dialog mit Schlüsselpersonen und Entscheidungsträgern, um gemeinsam mit ihnen gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.
Schnell kristallisierten sich folgende Themenbereiche heraus, zu denen die Expertengruppen die Arbeit aufnahmen:
  • Voraussetzungen für das Lernen in der digitalen Gesellschaft
  • Offenheit im Zusammenhang mit dem Lernen mit digitalen Medien
  • Kompetenzen für und durch das Lernen mit digitalen Medien
  • Verhältnis zwischen Online- und Offline-Lernen
  • Digitale Lerninstrumente, -formate und -umgebungen
  • Zukunft des Lernens
Der nun vorliegende Abschlussbericht bündelt die Erkenntnisse und Ergebnisse der viermonatigen Arbeit zu einem erstmals in dieser Vielfalt und Sachkompetenz vorliegenden Werk in der Auseinandersetzung mit dem Lernen in der digitalen Gesellschaft.
Von Luise Ludwig, Kristin Narr im Buch Lernen in der digitalen Gesellschaft - offen, vernetzt, integrativ (2013) auf Seite  5

iconKapitel  Unter den anklickbaren Kapiteln finden Sie Informationen über einzelne Teile des gewählten Werks.

  • Mündliche Prüfungen als Videokonferenzen an der FernUniversität (Seite 221 - 224) (Horst Dichanz)

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Begriffe
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bettermarks , Bildungeducation (Bildung) , Digitalisierung , Dotcom-Blase , Gesellschaftsociety , Internetinternet , Lernenlearning , Lerntagebuch , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , Offenheitopenness , Prüfung , Rechtsextremismus , Sachkompetenz , Verantwortungresponsability , Videovideo , Videographie , WebQuest , Wirtschafteconomy , Wissenschaftscience , World of Warcraft , Zukunftfuture

iconDieses Buch erwähnt vermutlich nicht ... Eine statistisch erstelle Liste von nicht erwähnten (oder zumindest nicht erfassten) Begriffen, die aufgrund der erwähnten Begriffe eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erwähnt zu werden.

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LehrerIn, Schule, Selbstkompetenz, Unterricht

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Medienkompetenz in der Schule

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