Letzte Chance für gute Schulen
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Zusammenfassungen
Spätestens seit dem PISA-Schock haben zum Thema Schule alle etwas zu sagen. Eltern, Großeltern, Politiker und Lehrer diskutieren lebhaft und zu Recht. Doch wissen sie überhaupt, worüber sie reden? Nein, sagt Bildungsforscher Ludger Wößmann. Viel Potenzial wird vertan, weil wir ideologisch verblendet sind und die Fakten ignorieren. Wir müssen endlich aufwachen, mit dem lauten Geschrei aufhören und uns den Tatsachen stellen, damit wir im internationalen Vergleich nicht noch weiter zurückfallen. Denn Veränderungen bei der Bildung brauchen Zeit. Mit der Unerbittlichkeit des jungen Forschers legt Wößmann seinen Fakten-Finger in die vielen Wunden. Zwölf großen deutschen Schulirrtümern stellt er gestützt auf internationale Vergleichsergebnisse zwölf unbequeme Wahrheiten gegenüber. Was müssen wir tun, damit unsere Kinder an eine hochwertige Schulbildung kommen, die den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht und unsere wirtschaftliche Zukunft sichert? Brauchen wir wirklich mehr Geld für mehr Lehrer? Was können wir vom Ausland lernen? Brauchen wir mehr Computer-Unterricht oder bessere Lehrer? Wie gewährleisten wir gleichzeitig Qualität und Chancengleichheit?
Von Klappentext im Buch Letzte Chance für gute Schulen (2007) Kapitel
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Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Gesellschaft, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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2 Erwähnungen
- Zur Notwendigkeit von Lernstandserhebungen im Vorschulalter (Urs Moser) (2008)
- Digitale Dividende - Ein pädagogisches Update für mehr Lernfreude und Kreativität in der Schule (Olaf-Axel Burow) (2014)
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.