Vom Seminar zur FachhochschuleNeue Strukturen, bewährte Mythen
Esther Kamm
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Zusammenfassungen
Die Entwicklung von Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen in
der Schweiz hat einen bedeutenden Um- und Ausbau des tertiären Bildungssektors
in Gang gesetzt. Der Institutionenwandel bringt neue strukturelle
Rahmenbedingungen, zu denen ein Auftrag zu anwendungsorientierter Forschung
ebenso gehört wie ein regionaler Zusammenzug von einzelnen Teilschulen.
Er stellt die schulische Organisation vor eine Herausforderung, die
eine Überwindung der Schwierigkeiten in Form einer pädagogischen Sinnstiftung,
respektive eines „Schulmythos“ notwendig macht. Wie bewältigt eine
traditionsreiche, seminaristische Ausbildungsstätte diesen Wandel? Welche
Auswirkungen hat er auf die Schulkultur? Auf welche Orientierungsmuster
stützen sich die Dozierenden und Studierenden und welche Erfahrungen aus
der Vergangenheit sind dabei hilfreich? Diese Studie zeigt an einem konkreten
Beispiel, wie der institutionelle Transformationsprozess bearbeitet wird.
Anhand von Gruppendiskussionen wird die Sicht der schulischen Akteure auf
das Übergangsgeschehen aufgezeigt.
Von Klappentext in der Dissertation Vom Seminar zur Fachhochschule (2007) Diese Doktorarbeit erwähnt ...
Diese Doktorarbeit erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Eltern, Kinder, Lehrplan 21, Lernen, Unterricht |
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Bibliographisches
Beat und diese Dissertation
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er diese Dissertation ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.