Entwicklung und langfristige Wartung interaktiver Lernumgebungen für den InformatikunterrichtArbeitsbericht April 2021
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Zusammenfassungen
Computergestützte, interaktive Lernumgebungen finden sich heute in vielen
Unterrichtsfächern. Der Informatikunterricht ist per se prädestiniert für den Einsatz solcher
Lernumgebungen. Stark verbreitet und viel genutzt sind Lernumgebungen für den Einstieg ins
Programmieren und zur Visualisierung von Algorithmen. Daneben finden sich Lernumgebungen zu
Datenbanken, Kryptologie, Netzwerk-Protokollen, der Simulation von Mikrocontrollern oder
Themen aus der theoretischen Informatik. Diese bedingen themenspezifische Entwicklungen und
können nicht mit gängigen Autorenwerkzeugen erstellt werden. Aufgrund des meist beträchtlichen
Entwicklungsaufwandes entstehen solche Lernumgebungen oft im Rahmen von
Hochschulprojekten und die mittelfristige Wartung ist nicht immer sichergestellt. Wechsel bei den
zur Entwicklung verwendeten Technologien sowie bei den Endgeräten und Betriebssystemen
gefährden zusätzlich die längerfristige Verfügbarkeit. Anhand von zehn Lernumgebungen, die in
den letzten rund 20 Jahren in unserem Umfeld entstanden sind, untersuchen wir, welche
Eigenschaften von Lernumgebungen zu einer längerfristigen Verfügbarkeit beitragen.
Von Michael Hielscher, Ruedi Arnold, Werner Hartmann im Text Entwicklung und langfristige Wartung interaktiver Lernumgebungen für den Informatikunterricht (2021) Dieser Text erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.