Medienpädagogische Kompetenz im WandelVorschlag zur Gestaltung des Übergangs in der Lehrerbildung am Beispiel mediendidaktischer Kompetenz
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 9 (Seite 389 bis 412), 2011
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Zusammenfassungen
Digitalen Medien kommt heute in allen Altersstufen und besonders im Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen ein hoher Stellenwert zu. Jährlich geben u. a. die KIM- und JIM-Studien darüber Auskunft, dass die Mediennutzung in den unterschiedlichen Altersstufen vielfältiger wird und mit zunehmendem Alter besonders die digitalen Medien eine wichtigere Rolle im Sozialisationsprozess einnehmen (Schmidt/Hasebrink/Paus-Hasebrink 2009; KIM 2010; JIM 2010; Busemann/Gscheidle 2010). Das Internet löst das Fernsehen in den unterschiedlichen Altersgruppen nach und nach als Leitmedium ab, bei den Jugendlichen ist es bereits geschehen (van Eimeren/Frees 2010). Dabei kommt heute aus medienpädagogischer Perspektive den informell erworbenen medienbezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten mit digitalen Medien und damit den einhergehenden Erfahrungen mit den Angeboten des Internets und den neuen Umgangsweisen eine besondere Bedeutung zu (z. B. im Rahmen sozialer Netzwerke).
Von Kerstin Mayrberger im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 9 (2011) im Text Medienpädagogische Kompetenz im Wandel Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Fernsehentelevision , Internetinternet , Kompetenzcompetence , LehrerInnen-Bildungteacher training , Selbstorganisiertes Lernen (SOL) , Sozialisation |
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, LehrerIn, Schule, Unterricht |
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9 Erwähnungen
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Medienpädagogische Kompetenz im Wandel - Vorschlag zur Gestaltung des Übergangs in der Lehrerbildung am Beispiel mediendidaktischer Kompetenz: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 310 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.