Editorial: Medienbildung und informatische Bildung - quo vadis?Zu finden in: Medienbildung und informatische Bildung - quo vadis?, 2016
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Zusammenfassungen
Seit den 1980er Jahren sind die digitalen Medien sukzessive zu einem wesentlichen Teil medienpädagogischer Arbeit geworden. Neben den traditionellen Bezügen zu den audiovisuellen und den Printmedien wurden der Computer und dann das Internet zu zentralen Themen der Medienpädagogik und -didaktik. Die Entwicklung der digitalen Medien führte in den 1990er Jahren auch zu Bestrebungen, an Schulen eine informations- und kommunikationstechnologische Grundbildung (ITG) einzuführen. Daraus ergaben sich verschiedene Probleme, u. a. eine relativ starke Orientierung an wirtschaftlichen Interessen und eine deutliche Betonung auf die Nutzung von Anwendungsprogrammen. Seitens der Medienpädagogik wurde diese Engführung frühzeitig kritisiert, da die informations- und kommunikationstechnologische Grundbildung (und damit verknüpfte ‹Ausstattungsoffensiven›) pädagogische Aufgabenstellungen kaum berücksichtigte.
Von Klaus Rummler, Beat Döbeli Honegger, Heinz Moser, Horst Niesyto im Journal Medienbildung und informatische Bildung - quo vadis? (2016) im Text Editorial: Medienbildung und informatische Bildung - quo vadis? Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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2 Erwähnungen
- Algorithmen und Autonomie - Interdisziplinäre Perspektiven auf das Verhältnis von Selbstbestimmung und Datenpraktiken (Dan Verständig, Christina Kast, Janne Stricker, Andreas Nürnberger) (2022)
- Algorithmen und Autonomie - Interdisziplinäre Perspektiven auf das Verhältnis von Selbstbestimmung und Datenpraktiken
- Praxistheoretische Perspektiven auf Schule in der Kultur der Digitalität (Claudia Kuttner, Stephan Münte-Goussar) (2022)
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Editorial: Medienbildung und informatische Bildung - quo vadis?: Artikel als Volltext (: , 155 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.