«Sensemaking» in a MOOC (Massive Open Online Course)Jutta Pauschenwein
Zu finden in: Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre (Seite 75 bis 86), 2012
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Zusammenfassungen
Der Bedarf an Weiterbildungsangeboten und die neuen Möglichkeiten im
Internet zusammenzuarbeiten führen zu vielen Online-Lernangeboten. In den
letzten Jahren gaben Massive Open Online Courses Personen, die im Kontext
von E-Learning arbeiten, die Möglichkeit online gemeinsam mit tausenden
Anderen zu lernen. Der Konnektivismus versucht eine theoretische Basis für
diese Lernprozesse zu geben. Doch wie gewinnt man in einem MOOC, einem
Angebot an digitalen Medien, neue Erkenntnisse? Wie gehen die Lernenden
mit dem Überangebot an Materialien und Anregungen um, welche technischen
Werk zeuge nutzen sie, um sich zu organisieren, welche Kompetenzen brauchen
sie? Inwieweit gibt es im MOOC Austausch und gemeinsame Lernprozesse?
Fördert ein MOOC die Entstehung von Communities? Basierend auf den
eigenen Erfahrungen der Teilnahme am „Change MOOC“ setzt die Autorin
ihre Lernerfahrungen in Bezug zu Karl Weicks Modell des „Sensemaking“ und
schildert Erfolge und Misserfolge.
Von Jutta Pauschenwein im Konferenz-Band Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre (2012) im Text «Sensemaking» in a MOOC (Massive Open Online Course) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.