Ein kleiner Schritt für LehrerInnen, ein großer Schritt für SchülerInnenZu finden in: Unterrichtskonzepte für informatische Bildung (Seite 123 bis 136), 2005
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Schulinformatik an den allgemein bildenden höheren Schulen Österreichs ist geprägt von einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt an Organisationsformen, die auf schulautonome Profilbildungen zurückzuführen sind. Dennoch gibt es an der Schnittstelle zwischen Sekundarstufe I und Sekundarstufe II ein Pflichtfach Informatik in der 9. Jahrgangsstufe im Ausmaß von zwei Wochenstunden, für das es ab dem Schuljahr 2004/2005 einen neuen zentral verordneten Lehrplan gibt. In diesem Beitrag wird beleuchtet, ob und wie ein Teil dieses sehr offenen und abstrakten Lehrplans, nämlich das Thema Programmierung, der konkreten Unterrichtsarbeit zugänglich gemacht werden kann. Einerseits werden die entsprechenden Formulierungen dieses Lehrplanabschnittes kommentiert, andererseits führt eine empirische Untersuchung über elementare Algorithmen auf dieser Altersstufe zu einigen interessanten Schlussfolgerungen und Thesen.
Von Peter Micheuz im Konferenz-Band Unterrichtskonzepte für informatische Bildung (2005) im Text Ein kleiner Schritt für LehrerInnen, ein großer Schritt für SchülerInnen Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Dispositionsziel, Eltern, Kinder, Lehrplan 21, Leitidee, Lernen, Lernziel, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Produktwissen, Schweiz |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
Ein kleiner Schritt für LehrerInnen, ein großer Schritt für SchülerInnen: Artikel als Volltext (: , 258 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.