Studien als BeweismittelWie die Wissenschaft die Bildungspolitik manipuliert
Erstpublikation in: NZZ vom 11.5.2004
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Zusammenfassungen
Erziehungswissenschafter sollten ihre Arbeit im Dienste der Bildungspolitik so gestalten, dass Missbräuche weniger möglich werden. Dazu sollten sie ihre Wertvorstellungen immer neu offen legen und deutlicher auf die Grenzen ihrer Erkenntnisse für die Bildungspolitik und die Schule hinweisen. Wünschenswert wäre auch, dass Reformen nicht nur aufgrund normativer Wunschvorstellungen oder zeitgeistiger Modeströmungen, sondern durch vertiefte Reflexion aller am Bildungswesen Interessierten erfolgen.
Von Rolf Dubs im Text Studien als Beweismittel (2004) Dieser Text erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Wissensmanagement |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.