Sprachregionale Lehrmittelkoordinationder deutsch- und mehrsprachigen Kantoneder Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein
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Zusammenfassungen
Seit über 40 Jahren erbringt die
Interkantonale Lehrmittelzentrale (ilz)
Dienstleistungen für die sprachregionale
Lehrmittelkoordination und
leistet Unterstützung für die deutschund
mehrsprachigen Kantone und
deren Lehrmittelverlage. 1973 gegründet,
ursprünglich um eine drohende
Vorherrschaft deutscher Verlage zu
verhindern, ist die ilz mittlerweile
zum Synonym für die Koordination
im Lehrmittelbereich geworden. Diese
Rolle befähigt die ilz in besonderem
Masse, einen Bericht zum Status
quo der Lehrmittelkoordination im
Bereich der deutschsprachigen
Schweiz zu verfassen und die Lehrmittelpolitik
ihrer Mitgliederkantone
zu beschreiben-
Lehrmittelkoordination hat viele verschiedene Facetten und umfasst weit mehr als den effizienten Einsatz von Ressourcen und die Verhinderung von Doppelspurigkeiten bei der Lehrmittelentwicklung. Mit vielfältigen Instrumenten und Dienstleistungen unterstützt die ilz die angeschlossenen Kantone und deren Verlage immer mit dem Ziel, die Schulen mit qualitativ hochstehenden und dem jeweiligen pädagogischen und technologischen Stand entsprechenden Lehrmitteln zu versorgen und gleichzeitig die Lehrmittelhoheit der Kantone zu wahren.
In diesem Bericht wird die sprachregionale Lehrmittelkoordination in einem umfassenden Sinn verstanden. Einerseits als übergeordnete Aufgabe der ilz im Bildungsbereich, anderer seits als Antwort auf konkrete Be dürfnisse, welchen die ilz mit ihren Instrumenten und Dienstleistungen Rechnung trägt. Beides setzt ein gemeinsames Koordinationsverständnis voraus, ohne das ein «best fit» von Angebot und Nachfrage nicht möglich ist. Neben der Beschreibung der kantonalen Lehrmittelpolitik bildet deshalb die Frage des Koordinationsverständnisses ebenfalls einen Schwerpunkt dieser Arbeit.
Dieser Bericht stellt in mancherlei Hinsicht einer Bestandesaufnahme der gegenwärtigen Situation im Bereich der sprachregionalen Lehrmittelkoordination dar. Er zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kantone und thematisiert ihre Bedürfnisse und ihr Koordinationsverständnis. Aufgrund des umfassenden Datenmaterials lässt die Erhebung auch erkennen, wo es Optimierungspotenzial gibt und wie die ilz noch gezielter auf (zukünftige) Bedürfnisse reagieren könnte.
Von ILZ Interkantonale Lehrmittelzentrale in der Broschüre Sprachregionale Lehrmittelkoordination (2016) Lehrmittelkoordination hat viele verschiedene Facetten und umfasst weit mehr als den effizienten Einsatz von Ressourcen und die Verhinderung von Doppelspurigkeiten bei der Lehrmittelentwicklung. Mit vielfältigen Instrumenten und Dienstleistungen unterstützt die ilz die angeschlossenen Kantone und deren Verlage immer mit dem Ziel, die Schulen mit qualitativ hochstehenden und dem jeweiligen pädagogischen und technologischen Stand entsprechenden Lehrmitteln zu versorgen und gleichzeitig die Lehrmittelhoheit der Kantone zu wahren.
In diesem Bericht wird die sprachregionale Lehrmittelkoordination in einem umfassenden Sinn verstanden. Einerseits als übergeordnete Aufgabe der ilz im Bildungsbereich, anderer seits als Antwort auf konkrete Be dürfnisse, welchen die ilz mit ihren Instrumenten und Dienstleistungen Rechnung trägt. Beides setzt ein gemeinsames Koordinationsverständnis voraus, ohne das ein «best fit» von Angebot und Nachfrage nicht möglich ist. Neben der Beschreibung der kantonalen Lehrmittelpolitik bildet deshalb die Frage des Koordinationsverständnisses ebenfalls einen Schwerpunkt dieser Arbeit.
Dieser Bericht stellt in mancherlei Hinsicht einer Bestandesaufnahme der gegenwärtigen Situation im Bereich der sprachregionalen Lehrmittelkoordination dar. Er zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kantone und thematisiert ihre Bedürfnisse und ihr Koordinationsverständnis. Aufgrund des umfassenden Datenmaterials lässt die Erhebung auch erkennen, wo es Optimierungspotenzial gibt und wie die ilz noch gezielter auf (zukünftige) Bedürfnisse reagieren könnte.
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Buch, Digitalisierung, Kinder, Lehrplan 21, Lernen, Unterricht |
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Eine Governance-Analyse der schweizerischen Lehrmittelzulassung
(Lukas Lehmann) (2016)Volltext dieses Dokuments
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Beat und diese Broschüre
Beat hat diese Broschüre während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.