Programmieren im Unterricht - warum und wie?
Zu finden in: Programmieren mit Kara, 2003
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Zusammenfassungen
Der Umgang mit Computern sei kinderleicht, 'plug and play' verkündet die Werbung. Woher kommt es dann, dass wir oft schon bei einfachen Aufgaben am Computer scheitern? Es ist wohl das Phänomen der sichtbaren Spitze, die einen zum grössten Teil unsichtbaren Eisberg krönt. 'Einschalten und surfen' erscheint selbstverständlich, bis man von Fehlermeldungen unterbrochen wird und sich fragt, was alles hinter dem Bildschirm abläuft. Wie die Spitze des Eisberges besitzen Computeranwendungen einen grossen. versteckten und nicht leicht zu durchdringenden Unterbau. Der Anwender muss diesen Unterbau der Informatik nicht im Detail verstehen, aber er sollte eine VorStellung der ihm zugrunde liegenden Prinzipien haben. Das Industriezeitalter hat die Anforderungen an die Allgemeinbildung der Gesamtbevölkerung beachtlich erhöht: Lesen, Schreiben und Rechnen gehören seit dem Anbruch des Industriezeitalters zur Allgemeinbildung. Genauso verlangt das InformationsZeitalter von jedem einzelnen Kompetenzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien.
Von Werner Hartmann, Jürg Nievergelt, Raimond Reichert im Buch Programmieren mit Kara (2003) im Text Programmieren im Unterricht - warum und wie? Dieser Text erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, blockbasierte Programmierumgebungen, Digitalisierung, Eltern, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Produktwissen, Schweiz |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.