Lernen mit digitalen Medien aus StudierendenperspektiveSonderauswertung aus dem CHE Hochschulranking für die deutschen Hochschulen
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Zusammenfassungen
g Die Studie zeigt, dass Studierende bei der Nutzung
digitaler Medien zu einem Großteil eher konservativ agieren. Das Bild des vielseitig
orientierten Studierenden, der sich aus dem umfangreichen Angebot verfügbarer
Medien ein individuelles Lernportfolio zusammenstellt, entspricht unabhängig vom
Alter der Studierenden nicht der breiten Realität. Die private Nutzung digitaler
Medien übersetzt sich nicht zwangsläufig in den Hochschulalltag. Digitale Lehre
funktioniert vor allem dann, wenn Dozierende sie proaktiv einführen. Diese
Abhängigkeit des Digitalisierungsgrades vom Angebot wird in der vorliegenden
Befragung am Beispiel der Informatikstudiengänge und der medizinischen Fächer
gut sichtbar: Dort wo digitale Medien einen obligatorischen Bestandteil des
Lernprozesses ausmachen, ist die Verbreitung bereits heute hoch.
Von Malte Persike, Julius-David Friedrich im Buch Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive (2016) Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Digitalisierung , Hochschulehigher education institution , microbloggingmicroblogging |
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Universität |
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Lernen mit Bildungstechnologien - Praxisorientiertes Handbuch zum intelligenten Umgang mit digitalen Medien (Helmut M. Niegemann, Armin Weinberger) (2019)
- Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (Lorenz Mrohs, Julia Franz, Dominik Herrmann, Konstantin Lindner, Thorsten Staake) (2024)
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Lernen mit digitalen Medien aus Studierendenperspektive: Gesamtes Buch als Volltext (: , 3388 kByte; : ) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.