Fordern statt verwöhnenDie Erkenntnisse der Verhaltensbiologie in der Erziehung
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Zusammenfassungen
Der Mensch strebte schon immer nach Verwöhnung, nach
Lust ohne Anstrengung. Technik, Wohlstand, Freizeitkonsum
machen dies heute möglich. Aggressive Langeweile, Gewalt,
Drogenkonsum sind die Folgen. Wir zerstören die Umwelt
und uns selbst. Müssen wir Verzicht üben und Askese? Die
Erkenntnisse der Verhaltensbiologie zeigen einen eigenen
Weg: Aktivität statt Apathie, Abenteuer statt Langeweile,
lustvoller Einsatz natürlicher Energien statt Schonen, Abschlaffen,
Bewegungslosigkeit. Erziehung muß zur Selbstforderung
befähigen.
Von Klappentext im Buch Fordern statt verwöhnen (1986) Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Karl R. Popper , Frederic Vester | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Aggressionaggression , Arbeitszufriedenheit , Biologiebiology , China , Demokratiedemocracy , Drogedrug , Erziehung , Evolutionevolution , Fernsehentelevision , Freizeit , Gewaltviolence , Gleichgewicht , Homöostase , Kinderchildren , Krankheit , Lust , Mensch , Moral , Phylogenese , Sucht , Technik , Verhalten , Verhaltensökologie | |||||||||||||||||||||||||||
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Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, Neurobiologie, Ontogenese |
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.