Lernen im Zeitalter des InternetsGrundlagen, Probleme, Perspektiven
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Zusammenfassungen
Die Auseinandersetzung der vorwiegend konstruktivistisch orientierten Forscher mit dem Thema "Lernen im Internet" erfolgt sehr vielseitig und berücksichtigt die neuesten wissenschaflichen Erkenntnisse aus der Medienpädagogik, Neurobiologie, Medientheorie und Pädagogik. Die Ausführungen machen deutlich, dass Lernen ein sehr komplexer Vorgang ist, bei dem der Lernende die wesentliche Rolle spielt. Die neuen Medien entfalten ihre Wirkung erst dann, wenn der Lernende die riesigen Informationsquellen gezielt nutzen und mit seinem individuellen Wissen verbinden kann. Wollen wir die große Chance Internet nutzen? Dann müssen wir neue Wege des Lehrens und Lernens einschlagen: Offenen Unterricht, Anerkennung des individuellen Lernweges und Differenzierung des Lernangebotes.
Von Klappentext im Buch Lernen im Zeitalter des Internets (2001) Der Tagungsband beinhaltet die Texte der öffentlichen Vorträge und die Ergebnisse der Workshops zum Titel des Buches. Im ersten Teil werden die Probleme und Grundlagen von Lernen und Wissen behandelt. Dabei dient der Konstruktivismus als grundlegende lerntheoretische Orientierung. In diesem Teil werden verschiedene Aspekte des Lernens abgehandelt, das Internet oder die Computer spielen noch keine große Rolle, außer im ersten Beitrag, der vom Herausgeber gestaltet wurde.
Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, wie sich das Lernen im Zeitalter des Internets und der modernen Medien verändem wird bzw. bereits verändert hat. Es wird gefragt, wo die Stärken einer aktuellen Medienpädagogik liegen und wie diese genützt werden können. Was sind die VorausSetzungen für eine sinnvolle Nutzung der Medien in der Pädagogik? Ab welcher Altersstufe (Schulstufe) soll sie einsetzen?
Von Kurt Leitl im Journal E-Learning (2002) im Text Literatur zum Thema E-Learning Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, wie sich das Lernen im Zeitalter des Internets und der modernen Medien verändem wird bzw. bereits verändert hat. Es wird gefragt, wo die Stärken einer aktuellen Medienpädagogik liegen und wie diese genützt werden können. Was sind die VorausSetzungen für eine sinnvolle Nutzung der Medien in der Pädagogik? Ab welcher Altersstufe (Schulstufe) soll sie einsetzen?
Bemerkungen zu diesem Buch
Der Tagungsband beinhaltet die Texte der öffentlichen Vorträge und die Ergebnisse der Workshops zum Titel des Buches. Im ersten Teil werden die Probleme und Grundlagen von Lernen und Wissen behandelt. Dabei dient der Konstruktivismus als grundlegende lerntheoretische Orientierung. In diesem Teil werden verschiedene Aspekte des Lernens abgehandelt, das Internet oder die Computer spielen noch keine große Rolle, außer im ersten Beitrag, der vom Herausgeber gestaltet wurde.
Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, wie sich das Lernen im Zeitalter des Internets und der modernen Medien verändem wird bzw. bereits verändert hat. Es wird gefragt, wo die Stärken einer aktuellen Medienpädagogik liegen und wie diese genützt werden können. Was sind die VorausSetzungen für eine sinnvolle Nutzung der Medien in der Pädagogik? Ab welcher Altersstufe (Schulstufe) soll sie einsetzen?
Von Kurt Leitl im Journal E-Learning (2002) im Text Literatur zum Thema E-Learning Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, wie sich das Lernen im Zeitalter des Internets und der modernen Medien verändem wird bzw. bereits verändert hat. Es wird gefragt, wo die Stärken einer aktuellen Medienpädagogik liegen und wie diese genützt werden können. Was sind die VorausSetzungen für eine sinnvolle Nutzung der Medien in der Pädagogik? Ab welcher Altersstufe (Schulstufe) soll sie einsetzen?
Kapitel
- Was heißt 'Lernen' aus konstruktivistischer Sicht? (Seite 33 - 44) (Ernst von Glasersfeld)
- Aufwachsen im Medienzeitalter - Überlegungen zu den veränderten Aufgabenbereichen und Zuständigkeiten der Medienpädagogik (Seite 139 - 155) (Theo Hug)
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Dieter Baacke , Heinz Moser , Michael Polanyi , Karl R. Popper | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | computer literacycomputer literacy , Konstruktivismusconstructivism , Lernenlearning , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , Medienpädagogik | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zeitleiste
7 Erwähnungen
- Jugendmedienschutz und Medienerziehung im digitalen Zeitalter - Eine explorative Studie zur Rolle der Eltern (Thorsten Junge)
- Jahrbuch Medienpädagogik 2 (Ben Bachmair, Dieter Spanhel, Claudia de Witt) (2001)
- Auf dem Weg zu einer vernetzenden Profession - Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zum Selbstverständnis der Medienpädagogik (Kai-Uwe Hugger)
- E-Learning - Journal für LehrerInnenbildung 3/2002 (2002)
- Literatur zum Thema E-Learning (Kurt Leitl)
- IT im schulischen Kontext - Medienpädagogik 2/05 (Heinz Moser, Heidi Schelhowe) (2006)
- Computer im Unterricht - Videobasierte Fallstudien als Medium praxisnaher Lehrerinnen- und Lehrerbildung (Dominik Petko) (2006)
- Medienbildung und Medienkompetenz - Herbsttagung 2010 der Sektion Medienpädagogik (DGfE) (Heinz Moser, Petra Grell, Horst Niesyto) (2010)
- Neue Medien in der Grundschule 2.0 - Grundlagen - Konzepte - Perspektiven (Markus Peschel, Thomas Irion) (2016)
- Digitale Medienbildung in der Grundschule - Primarstufenspezifische und medienpädagogische Anforderungen (Thomas Irion)
- Kompetenzen kommunikativen Handelns im Kontext mediatisierter Digitalität (Ann-Kathrin Watolla) (2024)
Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.