Warum Hochschulen jetzt eigene Sprachmodelle hosten solltenBenjamin Paaßen
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit mehr als 7 Monaten inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
ChatGPT und Co sind eine Herausforderung für das Lernen und Lehren. Und eine einmalige Chance für die Hochschulen: Wenn sie jetzt selbst zu Anbietern freier Sprachmodelle werden, stärken sie ihre Lehre, Forschung und digitale Autonomie. Ein Gastbeitrag von Benjamin Paaßen.
Von Klappentext im Text Warum Hochschulen jetzt eigene Sprachmodelle hosten sollten (2024) Dieses Blogposting erwähnt ...
Personen KB IB clear | SWK Ständige Wissenschaftliche Kommission der KMK | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Chat-GPT , Deutschlandgermany , Digitalisierung , Generative Machine-Learning-Systeme (GMLS)computer-generated text , GMLS & Bildung , GMLS & Hochschule , Hochschulehigher education institution , Lernenlearning , Mensch , Open SourceOpen Source , Schuleschool , Textgeneratoren-Verbot , Unterricht , Verantwortungresponsability | ||||||||||||||||||
Texte |
|
Dieses Blogposting erwähnt vermutlich nicht ...
Tagcloud
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
Warum Hochschulen jetzt eigene Sprachmodelle hosten sollten: Artikel als Volltext (: , 488 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Blogposting
Beat hat Dieses Blogposting während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Blogposting einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.