Der Mensch in der Arbeitswelt 4.0
Sarah Genner, Larissa Probst, Rafel Huber, Birgit Werkmann-Karcher, Ellen Gundrum, Anna-Lena Majkovic
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Zusammenfassungen
Digitalisierung prägt und verändert unsere Arbeitswelt. Die IAP Studie untersuchte, wie Fach- und Führungspersonen in der Schweiz dies erleben und beurteilen.
Von Klappentext im Buch Der Mensch in der Arbeitswelt 4.0 (2017) Digitalisierung prägt die «neue» Arbeitswelt. Neue
Technologien, agile Arbeitsformen, mobil-flexible
Arbeitsplätze und andere Entwicklungen beeinflussen,
wie und wo wir in Zukunft arbeiten. Das Internet
verändert unsere Vorstellungen von Arbeit und auch die
Rolle des Menschen in der Wirtschaft. Die vorliegende
IAP Studie fokussiert auf den Menschen in der
Arbeitswelt 4.0. Das IAP Institut für Angewandte
Psychologie hat mehr als 600 Schweizer Fach- und
Führungskräfte befragt, wie sie die Veränderungen in
der neuen Arbeitswelt erleben und inwieweit
Digitalisierung in ihren Arbeitsalltag vorgedrungen ist.
Seit 2011 bezeichnet «4.0» als Kurzformel die Umwälzungen
der digitalen Transformation (Kagermann &
Lukas, 2011). Arbeitswelt 4.0 steht für das Arbeiten
während der laufenden vierten industriellen Revolution.
Diese beinhaltet, dass über das mobile Internet und
das «Internet der Dinge» ein neuer Teil unserer Lebens- und Arbeitswelten datentechnisch erfasst,
vernetzt, ausgewertet und optimiert werden kann. Es entstehen neue Arbeitsprozesse,
Geschäftsmodelle, Organisationsstrukturen, neue Berufsbilder und neue Anforderungen an
Mitarbeitende.
Doch wie gelingt in Organisationen eine erfolgreiche digitale Transformation? Es liegen bereits zahlreiche Trend-Reports zum Thema Digitalisierung vor. Consulting- Firmen geben Ratschläge für neue Business-Modelle, Wirtschaftswachstum und Effizienzsteigerung, die dank digitaler Transformation, künstlicher Intelligenz und Big Data möglich werden sollen. Bisherige Studien zu digitaler Transformation setzen in der Regel auf technologische Investitionen zur Innovationsförderung und wagen grosse Zukunftsprognosen. Medien verkünden potenziell grosse Verluste von Arbeitsplätzen durch den digitalen Wandel.
Die IAP Studie legt auf der Basis von Zahlen eine differenzierte Einschätzung der Arbeitswelt 4.0 vor und stellt dabei den Menschen in einer sich digitalisierenden Arbeitswelt ins Zentrum. Am Ende des Tages beeinflusst das Zusammenspiel von Mensch und Maschine den künftigen Erfolg von Firmen und Organisationen.
Von Sarah Genner, Larissa Probst, Rafel Huber, Birgit Werkmann-Karcher, Ellen Gundrum, Anna-Lena Majkovic im Buch Der Mensch in der Arbeitswelt 4.0 (2017) Doch wie gelingt in Organisationen eine erfolgreiche digitale Transformation? Es liegen bereits zahlreiche Trend-Reports zum Thema Digitalisierung vor. Consulting- Firmen geben Ratschläge für neue Business-Modelle, Wirtschaftswachstum und Effizienzsteigerung, die dank digitaler Transformation, künstlicher Intelligenz und Big Data möglich werden sollen. Bisherige Studien zu digitaler Transformation setzen in der Regel auf technologische Investitionen zur Innovationsförderung und wagen grosse Zukunftsprognosen. Medien verkünden potenziell grosse Verluste von Arbeitsplätzen durch den digitalen Wandel.
Die IAP Studie legt auf der Basis von Zahlen eine differenzierte Einschätzung der Arbeitswelt 4.0 vor und stellt dabei den Menschen in einer sich digitalisierenden Arbeitswelt ins Zentrum. Am Ende des Tages beeinflusst das Zusammenspiel von Mensch und Maschine den künftigen Erfolg von Firmen und Organisationen.
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Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Wenn die Chefs per E-Mail führen (Helene Arnet) (2017)
- «Es geht darum, sich immer wieder ganz abzukoppeln» (Sarah Genner, Regula Freuler) (2018)
Volltext dieses Dokuments
Der Mensch in der Arbeitswelt 4.0: Gesamtes Buch als Volltext (: , 1850 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.