Die Macht der DatenWie Information unser Leben bestimmt
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Zusammenfassungen
Dieses Buch könnte Ihre Daten-Weltanschauung verändern. Unsere Leichtfertigkeit im Umgang mit Daten ist sträflich. Sie werden sinnlos erhoben, falsch ausgewertet, unterschlagen, geschönt dargestellt und unerlaubt gespeichert oder weitergegeben. All dies sind jedoch lässliche Sünden, wenn man sie mit dem größten Fehler vergleicht: auf Daten zu verzichten! Sachorientierte Politik, soziale Netze, das Bildungssystem oder die Wirtschaft funktionieren alle nur mit einem permanenten und zuverlässigen Datenfluss, der in die richtigen Kanäle gelenkt werden muss. Daten sind der Rohstoff unserer modernen Informationsgesellschaft, unser Anker im Boden der Tatsachen. Anhand von vielen Beispielen ' vom Gartenvogel bis zum Geldmarkt - erklärt dieses Buch, wie wir mit Daten umgehen und welche Möglichkeiten wir bislang nicht nutzen. Wann wir ihnen zu viel zumuten oder zu wenig zutrauen. Und wie Daten uns viel umfassender als bisher helfen können, eine immer komplexere Welt zu verstehen.
Von Klappentext im Buch Die Macht der Daten (2013) Wissen ist Macht, Information nützlich – und Daten? Sind sie eher brisant, sensibel und geheimnisvoll oder langweilig, unwichtig und nicht weiter der Rede wert? Auf jeden Fall sind sie allgegenwärtig: Unsere Informationsgesellschaft strebt nach Wissen und stützt sich dabei maßgeblich auf Daten. Ob sachorientierte Politik, soziale Netze, das Bildungssystem oder die Wirtschaft: Sie alle funktionieren nur mit einem permanenten, zuverlässigen Datenfluss. Versiegt dieser, so verdorren innovative Felder, verflüchtigen sich Argumente, schwindet Vertrauen, bröckeln Institutionen und das solide Fundament belastbarer Fakten bekommt Risse.
Ohne Daten keine zuverlässigen Erklärungen, präzisen Prognosen und wirkungsvollen Maßnahmen. Daten sind der entscheidende Rohstoff aller erfolgreichen empirischen Unternehmungen, nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel der Realität. Von ihm handelt dieses Buch, also von Statistik, Informatik, Wissenschaft und Philosophie.
Von Klappentext im Buch Die Macht der Daten (2013) Ohne Daten keine zuverlässigen Erklärungen, präzisen Prognosen und wirkungsvollen Maßnahmen. Daten sind der entscheidende Rohstoff aller erfolgreichen empirischen Unternehmungen, nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel der Realität. Von ihm handelt dieses Buch, also von Statistik, Informatik, Wissenschaft und Philosophie.
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | A. K. Dewdney , Karl R. Popper | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Datendata , Finanzkrise , Informatikcomputer science , Informationinformation , Informationsgesellschaftinformation society , Marktmarket , Philosophiephilosophy , Politikpolitics , SchneeballsystemPonzi scheme , Soziale Erwünschtheit , Soziobiologie , Statistikstatistics , Wirtschafteconomy , Wissen , Wissenschaftscience , Wissenstreppe | |||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildungspolitik, Digitalisierung, Gesellschaft, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), Wissensmanagement |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.