Arbeit für eine verspielte ZukunftErstpublikation in: Bildung Schweiz 6/2020
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Zusammenfassungen
Zum Schluss fühlt BILDUNG SCHWEIZ einer spannenden Persönlichkeit auf den
Zahn. Diesmal gehen drei Fragen an Nando Stöcklin, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
der PHBern im Fachbereich Digital Learning Base.
Von Klappentext im Text Arbeit für eine verspielte Zukunft (2020) Bemerkungen
Liest man den Beitrag von Nando Stöcklin im Juni-Heft von „Bildung Schweiz“, kommen wunderbare Zeiten auf uns zu. Spielen sei nichts anderes als Lernen, heißt es dort, und könne im 21. Jahrhundert sogar auf das Erwerbsleben ausgedehnt werden. Auch Arbeiten fühle sich in Zukunft an wie Spielen – und man bekommt sogar noch Geld dafür. Spielend lernen, spielend arbeiten, toll. Und es wird noch besser: Der Leistungsdruck in den Schulen werde durch das spielerische Lernen reduziert, Schülerinnen und Schüler könnten stattdessen ganz spielerisch ihre Einzigartigkeit einbringen. Man komme sogar mit weniger Unterrichtsstunden aus. Weniger Schule, weniger Druck: So schön kann Schule sein, so attraktiv kann die neue Arbeitswelt werden, wenn man den Ausführungen von Stöcklin in „Bildung Schweiz“ folgt. Auf seiner Website steht es noch knapper: „Spielen ist das Lernen und Arbeiten des 21. Jahrhunderts.“
Einen Haken hat diese Geschichte allerdings. Sie funktioniert erst nach der digitalen Transformation von Schule und Gesellschaft. Stöcklin selbst gibt auf seiner privaten Seite als Berufsbezeichnung sinnigerweise auch gleich „Transformationscoach“ an. An der digitalen Transformation von Lernprozessen arbeitet auch die PH Bern in ihrem Arbeitsbereich „Digital Learning Base“, an der Stöcklin als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt ist. Erst Transformation, dann Spiel.
Von Ralf Lankau im Text Verspielte Zukunft durch digitale Bildungswunder (2020) Einen Haken hat diese Geschichte allerdings. Sie funktioniert erst nach der digitalen Transformation von Schule und Gesellschaft. Stöcklin selbst gibt auf seiner privaten Seite als Berufsbezeichnung sinnigerweise auch gleich „Transformationscoach“ an. An der digitalen Transformation von Lernprozessen arbeitet auch die PH Bern in ihrem Arbeitsbereich „Digital Learning Base“, an der Stöcklin als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt ist. Erst Transformation, dann Spiel.
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Nicht erwähnte Begriffe | Gesellschaft, Internet, Kinder, LehrerIn, Lehrplan 21, Methodenkompetenz, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Selbstkompetenz |
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- Verspielte Zukunft durch digitale Bildungswunder - Anmerkungen zum Beitrag „3 Fragen an …“ mit Antworten von Dr. Nando Stöcklin, PH Bern, unter dem Titel: „Arbeit für eine verspielte Zukunft“. (Ralf Lankau) (2020)
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Arbeit für eine verspielte Zukunft: Artikel als Volltext (: , 84 kByte; : ) |
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.