Eine Schule macht sich auf den Weg: Tablet-Klassen und SchulentwicklungRainer Fischer, Katja Friedrich
Zu finden in: smart und mobil (Seite 125 bis 130), 2015
|
|
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Ganz oben an der Spitze der Handlungseinheit Schule steht der Schulleiter
Rainer Fischer, der seit 2010 die Integrierte Gesamtschule in Ludwigshafen
Edigheim leitet. Diese Schule hat sich 2013/2014 von langer Hand
geplant auf den Weg des mobilen Lernens gemacht und ihre erste Tablet-
Klasse eingerichtet. Im Gespräch erläutert mir Rainer Fischer, aus welchen
pädagogischen Überlegungen heraus seine Schule sich dazu entschieden
hat und welche Stellschrauben es innerhalb einer einzelnen Schule dabei zu
bearbeiten gilt.
Von Katja Friedrich im Buch smart und mobil (2015) im Text Pädagogische Potenziale - Wie der Lernort Schule in Bewegung kommt Zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 hat die Integrierte Gesamtschule in
Ludwigshafen-Edigheim ihre erste Tablet-Klasse eingerichtet. Die Klasse 5d
ist mit Android-Tablets ausgestattet, die die Schüler/-innen während des
Schuljahres behalten und mit nach Hause nehmen dürfen. Die Tablets korrespondieren
im virtuellen Klassenzimmer mit der Lernplattform Moodle.
Dem Projekt gingen zwölf Jahre Vorbereitung der handelnden Akteure voraus:
Schulleiter Rainer Fischer und Fachlehrer der Tablet-Klasse Thomas
Ehrmann haben in dieser und anderen Schulen sowie im Rahmen ihrer
Tätigkeit beim Pädagogischen Landesinstitut umfangreiche Erfahrungen mit
digitalem Lernen, mit EDV-Anwendungen, mit dem ECDL, Moodle-Kursen
und vielen anderem gesammelt. Nun machen sie diese Erfahrungen nutzbar
für das Medienentwicklungskonzept ihrer Schule.
Inzwischen liegen die Bewerbungen für die nächste Tablet-Klasse zum
Schuljahr 2014/2015 vor: 110. Davon wurden im Losverfahren 28 Kinder
angenommen.
Von Klappentext im Buch smart und mobil (2015) im Text Eine Schule macht sich auf den Weg: Tablet-Klassen und Schulentwicklung Bemerkungen
Auch Notebooks lassen sich so konfigurieren, dass sie ein evtl. benötigtes WLAN-Passwort speichern. Die Aussage "Hier haben Tablets ganz klar den Vorrang vor Laptops, weil sie sofort ins Internet gehen können und kein Passwort gesucht und gefunden werden muss." verstehe ich somit nicht.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 27.11.2015Dieses Interview erwähnt ...
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Eltern, iPad, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Verlage |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Eine Schule macht sich auf den Weg: Tablet-Klassen und Schulentwicklung: Kapitel als Volltext (: , 127 kByte) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.