Theoretischer HintergrundZu finden in: Netzguidance für Jugendliche (Seite 39 bis 104), 2012
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Zusammenfassungen
In Kapitel 2 werden die zentralen Theorieansätze der Arbeit vorgestellt. Der
jugendliche Internetnutzer wird aus einer ganzheitlichem Perspektive betrachtet.
Anschliessend wird der Medienkompetenzbegriff eingeführt. Unterschiedliche
Konzepte werden vorgestellt und es erfolgt eine Ausdifferenzierung von Internetkompetenz
für die vorliegende Arbeit. Der Erwerb von Medien- und Internetkompetenz
wird mit Mediensozialisation in Beziehung gesetzt und unterschiedliche
Sichtweisen auf Mediensozialisation werden aufgezeigt. Anschliessend
wird der Uses-and-Gratifications-Ansatz als theoretischer Bezugsrahmen
für die Internetnutzung der Jugendlichen und ihre Einstellung gegenüber Netzguidance-
Massnahmen dargestellt. Mit dem medienökologischen Ansatz wird
eine Grundlage zur Diskussion um die Sozialisationsinstanzen und die sich in
den unterschiedlichen Zonen bewegenden Sozialisanden geschaffen. Die Chancen und Grenzen der verschiedenen Sozialisationsinstanzen werden in Bezug
auf die Vermittlung von Internetkompetenz dargestellt. Am Ende von Kapitel 2
erfolgt eine Zusammenfassung des theoretischen Hintergrundes und die Relevanz
der einzelnen Ansätze wird im Hinblick auf die Fragestellungen der vorliegenden
Arbeit beschrieben.
Von Eveline Hipeli in der Dissertation Netzguidance für Jugendliche (2012) im Text Einleitung auf Seite 36Im folgenden Kapitel werden die für die vorliegende Arbeit zentralen theoretischen
Ansätze vorgestellt und diskutiert. In einem ersten Schritt wird der Jugendliche
Internetnutzer aus einer ganzheitlichen Perspektive skizziert. Anschliessend
wird der Medienkompetenzbegriff eingeführt und es erfolgt eine
Definition von Internetkompetenz und der Dimensionen, die mit der vorliegenden
Arbeit untersucht werden. Es folgt die Einführung des Begriffs Mediensozialisation
und eine Diskussion des Ansatzes aus dem Blickwinkel unterschiedlicher
Disziplinen (Pädagogik, Psychologie, Sozialisationsforschung). Danach
wird der Uses-and-Gratifications-Ansatz vorgestellt. Die unterschiedlichen
Funktionen, welche Online-Angebote für die Heranwachsenden erfüllen, werden
aufgeführt und es wird verdeutlicht, dass die Jugendlichen im Erwerb von
Internetkompetenz Gratifikationen für ihre persönliche Internetnutzung erkennen
können. Die am Sozialisationsprozess der Jugendlichen beteiligten Instanzen
werden in einem nächsten Schritt innerhalb der sozialökologischen Zonen
des medienökologischen Ansatzes verortet. Weiter werden die Stärken und
Schwächen unterschiedlicher Sozialisationsinstanzen als Vermittler von Internetkompetenz
herausgearbeitet und begründet. Am Ende des Kapitels wird der
theoretische Hintergrund im Hinblick auf die Ziele der vorliegenden Arbeit
zusammengefasst und diskutiert.
Von Eveline Hipeli in der Dissertation Netzguidance für Jugendliche (2012) im Text Theoretischer Hintergrund Dieses Kapitel erwähnt ...
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Computer, Digital Natives, Kinder, Lernen, Methodenkompetenz, Schweiz, Selbstkompetenz, self-serving bias, Unterricht |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.