50 Schlüsselideen Architektur |
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Zusammenfassungen
Dieses Buch stellt die Schlüsselideen vor, auf denen die westliche Architektur von der griechischen
Antike bis heute basiert. Die Ideen umfassen die unterschiedlichsten Gebiete, erstrecken
sich von der Technologie bis zur Dekoration, von der Planung bis zur Handwerkskunst
und von Interpretationsweisen der Vergangenheit bis hin zu Bauweisen für die Zukunft. Sie
beinhalten die geistigen Funken, die die mittelalterliche Gotik begründeten, die Denkbilder
hinter der Gartenstadt sowie die technologischen Innovationen, die die Wolkenkratzer möglich
machten.
Die erste Hälfte des Buches beleuchtet die reiche Vergangenheit der Architektur. Ausgehend von ihren Wurzeln im griechischen Stil spannen die einzelnen Kapitel nach und nach einen Bogen bis zu den revolutionären Entwicklungen im späten 19. Jahrhundert. Sie zeigen, dass Architekten und Baumeister nicht nur einen großen Fundus an historischen Stilen geschaffen haben (von der Klassik bis zur Gotik), sondern ebenso eine große Vielfalt an Ideen (wie die von der Fertigbauweise oder der Gartenstadt), die bis heute unter Architekten auf großes Interesse stoßen.
Die zweite Hälfte des Buches beginnt mit der großen Erneuerungsbewegung des 20. Jahrhunderts. Die Moderne entwickelte sich im frühen 20. Jahrhundert aus einer wahren Explosion von Ideen, die Architektur und Design von jeglichen überflüssigen Dekorationen entblätterten und Baumaterialien wie Beton, Glas und Stahl für sich nutzten. Die Architekten kehrten der Vergangenheit den Rücken, wandten sich ab von den skulpturalen Formen des Expressionismus, hin zu den abgespeckten, funktionalistischen Beton-Glas-Bauten des Internationalen Stils. Nie war die Vielfalt der architektonischen Ideen reicher und neuartiger als in den 1920er- und 1930er-Jahren.
Von Philip Wilkinson im Buch 50 Schlüsselideen Architektur (2010) Die erste Hälfte des Buches beleuchtet die reiche Vergangenheit der Architektur. Ausgehend von ihren Wurzeln im griechischen Stil spannen die einzelnen Kapitel nach und nach einen Bogen bis zu den revolutionären Entwicklungen im späten 19. Jahrhundert. Sie zeigen, dass Architekten und Baumeister nicht nur einen großen Fundus an historischen Stilen geschaffen haben (von der Klassik bis zur Gotik), sondern ebenso eine große Vielfalt an Ideen (wie die von der Fertigbauweise oder der Gartenstadt), die bis heute unter Architekten auf großes Interesse stoßen.
Die zweite Hälfte des Buches beginnt mit der großen Erneuerungsbewegung des 20. Jahrhunderts. Die Moderne entwickelte sich im frühen 20. Jahrhundert aus einer wahren Explosion von Ideen, die Architektur und Design von jeglichen überflüssigen Dekorationen entblätterten und Baumaterialien wie Beton, Glas und Stahl für sich nutzten. Die Architekten kehrten der Vergangenheit den Rücken, wandten sich ab von den skulpturalen Formen des Expressionismus, hin zu den abgespeckten, funktionalistischen Beton-Glas-Bauten des Internationalen Stils. Nie war die Vielfalt der architektonischen Ideen reicher und neuartiger als in den 1920er- und 1930er-Jahren.
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.