Zusammenfassungen
Wir sind viel besser darin, mit Veränderungen umzugehen und Neues auszuprobieren, als viele befürchten. Matthias Horx zeigt in seiner Auseinandersetzung mit der Geschichte des Wandels von Menschen und Gesellschaften, dass gerade Krisenzeiten den Blick klären. Ein großer gesellschaftspolitischer Wurf von Matthias Horx, der es wie kein anderer versteht, mit historischem Bewusstsein darüber nachzudenken, wie wir künftig leben wollen.
Wir reden täglich über die Veränderungen, denen wir ausgesetzt sind, über den rasenden Wandel der Globalisierung oder den rasanten Wandel der Technologie. Viele fürchten sich vor Veränderungen, weil sie einen Verlust an Gewissheiten und Sicherheit erwarten. Aber wie funktioniert Wandel im Alltag, in der Gesellschaft, bei jedem Einzelnen wirklich, und was bedeutet er für jeden von uns?
Matthias Horx schlägt einen Bogen von den Jäger- und Sammlerkulturen bis zur hochkomplexen Welt von heute, um zu zeigen, wie die Menschheit Herausforderungen bewältigt hat oder wann und warum eine Gesellschaft – wie etwa das Volk der Maya – scheiterte. Leicht und anschaulich schildert er auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Psychologie, Verhaltensökonomie, Glücksforschung und den Neurowissenschaften, was es im Großen wie im Kleinen braucht, um die Welt neu zu erfinden und den Wandel als Chance zu begreifen. Ein kluges, spannendes und höchst zeitgemäßes Buch gegen die Angst vor der Zukunft!
Von Klappentext im Buch Das Buch des Wandels (2009) Wir reden täglich über die Veränderungen, denen wir ausgesetzt sind, über den rasenden Wandel der Globalisierung oder den rasanten Wandel der Technologie. Viele fürchten sich vor Veränderungen, weil sie einen Verlust an Gewissheiten und Sicherheit erwarten. Aber wie funktioniert Wandel im Alltag, in der Gesellschaft, bei jedem Einzelnen wirklich, und was bedeutet er für jeden von uns?
Matthias Horx schlägt einen Bogen von den Jäger- und Sammlerkulturen bis zur hochkomplexen Welt von heute, um zu zeigen, wie die Menschheit Herausforderungen bewältigt hat oder wann und warum eine Gesellschaft – wie etwa das Volk der Maya – scheiterte. Leicht und anschaulich schildert er auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus Psychologie, Verhaltensökonomie, Glücksforschung und den Neurowissenschaften, was es im Großen wie im Kleinen braucht, um die Welt neu zu erfinden und den Wandel als Chance zu begreifen. Ein kluges, spannendes und höchst zeitgemäßes Buch gegen die Angst vor der Zukunft!
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.