ENpS-Infrastruktur 2: Planen Sie das Energiemanagement
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Bemerkungen
Von Cathilea Robinett, Marina Leight, Carol Malinowski, Jodie Butler in der Broschüre K-12 One-to-One-Computing Handbook (2005)
Bei der Einrichtung der Klassenräume muss bedacht
werden, dass die Geräte während des Schultags voraussichtlich nicht ausschließlich mit den eingebauten
Akkus betrieben werden können. Es müssen
deshalb Konzepte für eine entsprechende Stromversorgung
erarbeitet werden.
Von Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke in der Broschüre Lernen in Notebook-Klassen (2007) auf Seite 127Notebooks benötigen Strom. Akkus sind eine mögliche Stromquelle, machen aber genügend 230V-Steckdosen nicht überflüssig.
Notebooks benötigen Strom. Akkus gewährleisten eine gewisse Zeit stromnetzunabhängigen Betrieb. Diese Zeit variiert nach Gerätetyp und Ausstattung, Akkutyp und Benutzung des Notebooks. Je nach geplantem Einsatz der Geräte kann dies zuwenig sein. Bei punktuellem Notebookeinsatz kann die Kapazität der Akkus genügen, bei intensiver Benutzung während mehreren Lektionen wird ein 230V-Anschluss notwendig sein.
Planen Sie daher Ihr Energiemanagement. Akkus bieten grosse Flexibilität und Mobilität. Die Studierenden müssen aber die Verantwortung für das Mitbringen von geladenen Akkus übernehmen. Dies ist organisatorisch nicht einfach durchzusetzen. Aufladestationen oder einige Stromanschlüsse in den Klassenzimmern müssen zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Notebooks haben aber unterschiedliche Akkus und Ladegeräte. Hier zahlt sich eine Standardisierung der Geräte aus. Weiter ist zu beachten, dass Ersatzakkus teuer und aus ökologischer Sicht problematisch sind.
Wollen Sie nicht von Akkus abhängig sein, müssen Sie genügend Steckdosen installieren. Dazu kommen Probleme der Verkabelung im Klassenzimmer.
Von Beat Döbeli Honegger, Rolf Stähli in der Broschüre Empfehlungen zur Planung und Umsetzung eines Ein-Notebook-pro-Studentin Programms (2001) Notebooks benötigen Strom. Akkus gewährleisten eine gewisse Zeit stromnetzunabhängigen Betrieb. Diese Zeit variiert nach Gerätetyp und Ausstattung, Akkutyp und Benutzung des Notebooks. Je nach geplantem Einsatz der Geräte kann dies zuwenig sein. Bei punktuellem Notebookeinsatz kann die Kapazität der Akkus genügen, bei intensiver Benutzung während mehreren Lektionen wird ein 230V-Anschluss notwendig sein.
Planen Sie daher Ihr Energiemanagement. Akkus bieten grosse Flexibilität und Mobilität. Die Studierenden müssen aber die Verantwortung für das Mitbringen von geladenen Akkus übernehmen. Dies ist organisatorisch nicht einfach durchzusetzen. Aufladestationen oder einige Stromanschlüsse in den Klassenzimmern müssen zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Notebooks haben aber unterschiedliche Akkus und Ladegeräte. Hier zahlt sich eine Standardisierung der Geräte aus. Weiter ist zu beachten, dass Ersatzakkus teuer und aus ökologischer Sicht problematisch sind.
Wollen Sie nicht von Akkus abhängig sein, müssen Sie genügend Steckdosen installieren. Dazu kommen Probleme der Verkabelung im Klassenzimmer.
Verwandte Begriffe
Zitationsgraph
Zeitleiste
10 Erwähnungen
- Empfehlungen zur Planung und Umsetzung eines Ein-Notebook-pro-Studentin Programms (Beat Döbeli Honegger, Rolf Stähli) (2001)
- Konzept der TaskForce ICT der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz zur Realisierung des Projekts 'Lehren und lernen mit Notebooks an der PHZ' (Heinz Küng, Hermann Lichtsteiner, R. Osterwalder, B. Schoedler, Iwan Schrackmann) (2003)
- Erhöhung des Einsatzes von Studierenden-Laptops in der Lehre einer Technischen Hochschule - Konzept zur (Eva Ruiz) (2004)
- Didaktik der Notebook-Universität - Mobiles Lernen auf dem Digitalen Campus (Michael Kerres, Marco Kalz, Jörg Stratmann, Claudia de Witt) (2004)
- Mobiles und hypertextbasiertes Lernen - Erfahrungen des Fachbereiches Erziehungswissenschaft im NUR-Projekt (Wolfgang Nieke, Grit Höfke, Petra Müsebeck)
- K-12 One-to-One-Computing Handbook - A complete resource for policy makers, school boards, superintendents & the K-12 community (Cathilea Robinett, Marina Leight, Carol Malinowski, Jodie Butler) (2005)
- Konzepte und Wirkungszusammenhänge bei Beschaffung und Betrieb von Informatikmitteln an Schulen (Beat Döbeli Honegger) (2005)
- Tablet Technology - More than Digital Ink from a "Pen" (Kenneth Collura) (2006)
- Lernen in Notebook-Klassen - Endbericht zur Evaluation des Projekts "1000mal1000: Notebooks im Schulranzen" (Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke) (2007)
- 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? - IMS-Fachtagung, 11.02.11 PHZ Schwyz, Goldau (Beat Döbeli Honegger, Dominik Petko) (2011)
- 19. Professionelles Lernen und Arbeiten mit Netbooks im Unterricht an der Kantonsschule Sursee - Ein Praxisbericht aus der Schulleitungsperspektive (Michael Hubli) (2011)
- Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments - 21-22 March 2011, Bremen, Germany (Klaus Rummler, Judith Seipold, Eileen Lübcke, Norbert Pachler, Graham Attwell) (2011)
- Lerninfrastrukturen für mobiles Lernen - Rahmenbedingungen bei der Einführung mobiler Lerntechnologien (Erich Herber)