‹WhatsApp, Snapchat, Instagram›Zu finden in: Orientierungen in der digitalen Welt (Seite 170 bis 195), 2020
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Zusammenfassungen
Exploring media activities of pupils (7th-9th grade) in the course of doing their homework is the main objective of the project «Homework and Media Education». The main dataset consisting of 250 media diaries from pupils of nine German speaking Swiss Cantons was collected in autumn 2018. This article discusses the process of exploratory analysis within the collected data. Furthermore, giving reasons for abductive conclusions, decisions and agreements made in the course of coding the material will be reflected. This discussion leads to presenting first outcomes of this work in progress. Strategies for evaluating and analysing data are part of a hypothesis generating process allowing for questions to develop during the analysis. Based on selected findings and exemplary cases we will show how links between certain expressions and specific services as well as practices within media activities of pupils can be traced within the documentations (collocations). A second focus lies on the entanglement of media artefacts and applications into learning and homework practice. Our first conclusion is that homework practice had changed in contrast to our own experiences. This is connected to the ways pupils describe their strategies towards the result «homework completed» focusing on their use of media resources.
Von Klaus Rummler, Caroline Grabensteiner, Colette Schneider Stingelin im Journal Orientierungen in der digitalen Welt (2020) im Text ‹WhatsApp, Snapchat, Instagram› Das Forschungsteam im Projekt «Hausaufgaben und Medienbildung» fragt nach dem Medienhandeln jugendlicher Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I im Kontext der Erledigung ihrer Hausaufgaben. Im Herbst 2018 wurde die Haupterhebung mit 250 Deutschschweizer Schülerinnen und Schülern aus 9 Kantonen durchgeführt. Dieser Bericht widmet sich dem Lernprozess innerhalb des Projekts, der Dokumentation erster abduktiver Schlüsse und damit auch der Präsentation von Ergebnissen aus einem Work in Progress. Dabei wird vor allem auf den Codierprozess und die Strategien der Auswertung im Zuge eines hypothesengenerierenden Vorgehens eingegangen. Diese lässt die Entwicklung von Fragestellungen aus dem Material heraus zu. Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, welche Begrifflichkeiten mit bestimmten Diensten und Praktiken im Medienhandeln von Schülerinnen und Schülern auffindbar sind (Kollokationen) und welche Hardware und Anwendungen Schülerinnen und Schüler zur direkten Bearbeitung der Hausaufgaben verwenden. Dabei werden Hinweise darauf diskutiert, dass «Hausaufgaben» als Praxis des schulbezogenen häuslichen Lernens eine Transformation erfahren, welche durch die Art und Weise, wie Schülerinnen und Schüler zum Ergebnis der «fertigen Hausaufgabe» kommen, mit Fokus auf die genutzten medialen Ressourcen ihrerseits diskutiert werden kann.
Von Klaus Rummler, Caroline Grabensteiner, Colette Schneider Stingelin im Journal Orientierungen in der digitalen Welt (2020) im Text ‹WhatsApp, Snapchat, Instagram› Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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- Optimierung in der Medienpädagogik (Patrick Bettinger, Klaus Rummler, Karsten D. Wolf) (2021)
- Medienhandeln Heranwachsender im Spannungsfeld schulischer und familialer Lernumgebungen (Klaus Rummler, Jane Müller, Anna-Maria Kamin, Lea Richter, Rudolf Kammerl, Katrin Potzel, Caroline Grabensteiner, Colette Schneider Stingelin)
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‹WhatsApp, Snapchat, Instagram›: Artikel als Volltext bei medienpaed.com (: , 1068 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.