Das Potential des Computers im SchulunterrichtHans Hinterberger
Zu finden in: Forschung verändert Schule, 2011
|
|
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Dieser Beitrag illustriert beispielhaft mit vier ausgewählten Themenkreisen,
wie im Computer für den Schulunterricht weiterhin grosses Potential
steckt. Im ersten Beispiel beschreiben wir, wie sich durch eine Aufwertung
der Informatik an Mittelschulen ein jährlicher Qualitätsgewinn auf der
Bachelorstufe in der Grössenordnung von CHF 100 Mio. realisieren liesse.
Das zweite Thema ist Lernmaterialien für den Informatikunterricht gewidmet
und wir stellen fest, dass in diesem Bereich Forschung die Schule insofern
verändern kann, als E-Science interessante und illustrative Vorlagen für einen
realitätsbezogenen Betrieb von Computerlabors liefern kann. Im dritten
Teil plädieren wir für eine Schule, welche Bürger hervorbringt, die Daten
kompetent verarbeiten und Informationen kritisch beurteilen können. Wir
argumentieren, dass der Computer dies unterstützen kann, indem Schüler,
beginnend mit digitalen Rohdaten, selbstständig interdisziplinäre Prozesse
durchlaufen und sehen, wie sie Information erzeugen können. Das vierte
Thema spricht E-Learning im Sinne eines computergestützten Tutoring
an. Wir beschreiben, wie auf der Basis des problembasierten Lernens, das
Potential des Computers als elektronischer Tutor ausgenutzt werden kann,
damit Schüler sich individualisiert handlungsbasierte Kompetenzen im
Umgang mit Informatikmitteln aneignen können.
Von Hans Hinterberger im Buch Forschung verändert Schule (2011) im Text Das Potential des Computers im Schulunterricht Bemerkungen
Die Rechnung mit den 100 Millionen scheint mir etwas zu einfach gestrickt zu sein…
erfasst im Biblionetz am 11.01.2013Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Lukas Emanuel Fässler , Todd Oppenheimer | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Computer (Informatik) ermöglicht Simulation
Wissenschaftsargument: Informatik gehört zur Allgemeinbildung, weil Informatik mit Simulation ein drittes Standbein in die Wissenschaft gebracht hat. | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Argumentieren , Computercomputer , E-LearningE-Learning , E-Sciencee-Science , ETH Zürich , Finanzkrise , Gymnasium , Informatikcomputer science , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , problem-based learningproblem-based learning , Schuleschool , Sekundarstufe II , Selbstorganisiertes Lernen (SOL) , Unterricht | ||||||||||||||||||
Bücher |
| ||||||||||||||||||
Texte |
|
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
Tagcloud
Zitationsgraph
1 Erwähnungen
- Digital gefordert - NZZ am Sonntag (2012)
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.