Warum mit Laptops lernen?Vier Perspektiven
Dietmar Schade, Rüdiger Modell, Brigitte Hahne, Reinhold Thode, Hannes Beecken
Zu finden in: Schulen für die Wissensgesellschaft (Seite 197 bis 210), 2003
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Zusammenfassungen
Der Text »Warum mit Laptops lernen? Vier Perspektiven« stellt ein
Resümee des AG-Arbeitsprogramms dar. Darin analysieren fünf AGMitglieder
die Vor- und Nachteile des Laptops im Vergleich zu Unterrichtsarrangements
mit anderen neuen Medien, berichten von ersten, sehr positiven
Erfahrungen mit dem klassenweiten Laptop-Einsatz, diskutieren die
infrastrukturellen Voraussetzungen für den Laptop-Unterricht und wagen
schließlich den Blick auf eine Schule der Zukunft, die - auch dank des
Laptops - auf einer neuen Beziehung zwischen Lehrern und Schülern und
auf neuen pädagogischen Lehr- und Lernmethoden beruht.
Von Oliver Vorndran, Detlev Schnoor im Buch Schulen für die Wissensgesellschaft (2003) Die folgenden vier Texte der AG-Laptop-Mitglieder Dietmar Schade,
Rüdiger Modell, Brigitte Hahne/Reinhold Thode und Hannes Beecken
reflektieren thematisch wie stilistisch auf unterschiedliche Weise Erfahrungen,
Voraussetzungen und Hoffnungen, die sich mit dem Einsatz von
Laptops im schulischen Kontext verbinden. Während Dietmar Schade von
den positiven Eindrücken in den Laptop-Klassen seiner Schule – dem Evangelisch
Stiftischen Gymnasium in Gütersloh – berichtet, lenkt Rüdiger Modell
(Michaeli-Gymnasium, München) die Aufmerksamkeit auf die schulinternen
organisatorischen Voraussetzungen, die im Sinne eines gelingenden
Laptop-Unterrichts erfüllt sein müssen. Brigitte Hahne und Reinhold Thode
(Herderschule, Rendsburg) vergleichen drei denkbare Szenarien des unterrichtlichen
Einsatzes neuer Medien hinsichtlich ihres Ausstattungsbedarfs
und setzen diesen in Beziehung zum pädagogischen Nutzwert. Hannes Beecken
vom Hamburger Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer (Kaifu) wagt
schließlich den Blick in die Zukunft: Ausgehend vom Laptop-Versuchsprojekt am Kaifu entwirft Beecken die Vision einer Schule, in der Lehrer und
Schüler mit den tradierten Rollenmustern radikal brechen und statt dessen
den Versuch wagen, Schule und Unterricht neu zu denken und zu erleben.
Von Dietmar Schade, Brigitte Hahne, Hannes Beecken, Rüdiger Modell, Reinhold Thode im Buch Schulen für die Wissensgesellschaft (2003) im Text Warum mit Laptops lernen? Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Ulrich Engelen , Ludwig J. Issing , Heike Schaumburg | |||||||||||||||||||||||||||
Fragen KB IB clear | ENpS: Verbessert ENpS den Lernerfolg?
ENpS: Wie verändert ENpS den Unterricht? | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Denkenthinking , Ein Notebook pro StudentIn (ENpS) , Gymnasium , Lernenlearning , Notebooklaptop , Notebooks an Schulennotebooks in schools , One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing , Schuleschool , Sekundarstufe II , Thin Client TechnologyThin Client Technology , Thin Client Technology in SchoolThin Client Technology in School , Unterricht | |||||||||||||||||||||||||||
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- 1:1-Ausstattung - Ausgabe 81 der Zeitschrift Computer + Unterricht (Jörg Stratmann, Richard Heinen, Ute Bienengräber) (2011)
- Von der Notebook-Klasse zur Medienschule - Gründe und Rahmenbedingungen für die Umsetzung von 1:1-Ausstattungen (Richard Heinen, Jörg Stratmann, Michael Kerres)
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.