Das System der zwölf Grundformen und die drei Dimensionen didaktischer Kompetenz
Zu finden in: Zwölf Grundformen des Lehrens, 1983
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Zusammenfassungen
Dieses einleitende Kapitel dient verschiedenen Zielen. Als erstes zeigen wir, wie werdende Lehrer nach unserer Vorstellung Didaktik lernen sollten, nämlich in einem Prozeß schrittweiser Entwicklung aus ihrer alltäglichen Vorerfahrung heraus, und wie man daher über didaktische und psychologisch-pädagogische Zusammenhänge reden und schreiben sollte, nämlich in der "Mutter-Sprache" der Lehrer, und nicht chinesisch. Sodann zeigen wir, wie man dieses Buch gemäß seinem Grundanliegen benützen kann - oder sollte: in engem Zusammenhang mit unterrichtspraktischen Übungen. Sodann begründen wir das System der zwölf Grundformen, das dem Buch zugrunde liegt. Es ergibt sich aus der Unterscheidung einer Dimension des Mediums, der inhaltlichen Struktur und der Funktion im Lernprozeß. Schließlich möchten wir zeigen, daß dahinter mehr als ein System der theoretischen Psychologie steht: den drei Dimensionen der Grundformen entspricht eine bestimmte Vorstellung von der Struktur didaktischer Kompetenz.
Von Hans Aebli im Buch Zwölf Grundformen des Lehrens (1983) im Text Das System der zwölf Grundformen und die drei Dimensionen didaktischer Kompetenz Dieser Text erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Criterion of Sense, Criterion of Time, Horizontal Criterion, LehrerIn, Schule, Vertical Criterion |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.