Politik der Angst9/11 und die Folgen
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Zusammenfassungen
Der "Krieg gegen den Terror" und seine falschen Ziele Es waren Stunden, die den Lauf der Welt veränderten. Als ORF-Korrespondent in Washington erlebte Peter Fritz am 11. September 2001, wie eine Nation auf dem Höhepunkt ihrer weltweiten Macht gedemütigt wurde. Die Reaktion der USA war eine Politik der Angst, mit Auswirkungen für die ganze Welt. Auf erste scheinbare Erfolge in Afghanistan und Irak folgte die ernüchternde Erkenntnis, dass der Preis die Menschenrechte waren, dass nun Kriegsrecht statt Rechtsstaat galt. Im Sicherheitswahn gefangen, haben die USA ihre wirtschaftliche Vormachtstellung ebenso wie ihre moralische Integrität verloren. Im globalen Rennen um geistigen Einfluss und kulturelle Dominanz befinden sie sich in einer prekären Situation. Kann Amerika seinen Abstieg als Weltmacht verhindern? In seinem neuen Buch zieht Peter Fritz zehn Jahre nach den Terroranschlägen von New York Bilanz und macht deutlich: Der "Krieg gegen den Terror" hat auf falsche Ziele gesetzt.
Von Klappentext im Buch Politik der Angst Dieses Buch erwähnt ...
Aussagen KB IB clear | Terrorismus fördert Angst |
Begriffe KB IB clear | 9/11 , Angstfear , Dotcom-Blase , Immobilienblase , Kriegwar , Kulturculture , Machtpower , Menschenrechte , Moral , Politikpolitics , Sicherheitsecurity , Staat , stuxnet , Terrorismusterrorism , USA , Wirtschafteconomy |
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.