Der virtuelle KriegZwischen Schein und Wirklichkeit im Computerspiel
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Zusammenfassungen
Im Mittelpunkt der Veröffentlichung steht die Frage: Lässt sich heute noch in den in Millionenauflagen verkauften Computerkriegsspielen die realistische Kriegssimulation von fiktiven Spielen unterscheiden? Der Autor analysiert populäre Computerspiele und überprüft ihre Wirkung in kritischer Auseinandersetzung mit der Spieltheorie des Psychoanalytikers D. W. Winnicott und der Simulationstheorie von Jean Baudrillard. Er zeigt, dass Militärsimulationen die Spieler nicht unbedingt aggressiver machen, sondern dem Spieler ein verharmlostes Bild vom realen Krieg zeigen.
Von Katrin Napp, Ulrike Schmidt in der Broschüre LAN-Party an Schulen (2003) Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jürgen Fritz | ||||||||||||||||||
Fragen KB IB clear | Fördern Computerspiele Gewalt? | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Computerspielecomputer game , Gewaltviolence , Kriegwar | ||||||||||||||||||
Bücher |
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Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
2 Erwähnungen
- Professionalität stärken - Zeitschrift Computer und Untericht 47 (2002)
- Medien als Täter? - Gewalthaltige Computerspiele und ihre Wirkungen (Stefan Aufenanger)
- LAN-Party an Schulen - Computerspiele und Netzwerktechnik spielerisch lehren und lernen (Katrin Napp, Ulrike Schmidt) (2003)
Externe Links
wirkung virtueller welten: forschungsschwerpunkt der fhkoeln unter leitung von jürgen fritz ( : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2016-11-11) |
Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.