Warum KI kein Hype ist und die Medienpädagogik sich damit befassen sollteErstpublikation in: Medien + Erziehung 68 (2024) 3, S. 21-30
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Wer mit generativer KI schon Erfahrungen sammeln konnte, erahnt,
dass KI unsere Welt verändern wird. Dass diese Veränderungen aber mehr
Evolution als Revolution sind, soll dieser Text zeigen. KI ist kein ‚Hype‘,
sondern ein etabliertes Forschungs- und Praxisfeld. Und außerdem die
Fortsetzung des gesellschaftlichen Metaprozesses Digitalisierung – dem
sich die Medienpädagogik in Forschung und Praxis bereits widmete. Im
Text werden die grundlegenden Funktionsweisen KI-basierter Technikenbeleuchtet,
deren gesellschaftliche Bedeutung skizziert und es wird
argumentiert,
warum KI ein Thema für die Medienpädagogik sein sollte.
Von Thomas Knaus im Text Warum KI kein Hype ist und die Medienpädagogik sich damit befassen sollte (2024) Bemerkungen
Es ist mir nicht mit vernünftigem Aufwand gelungen, die Bibliographie dieses Beitrags zu finden. Ein Link im Artikel auf die Bibliographie wäre noch hilfreich gewesen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 05.07.2024Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.