Der steinige Weg in den UnterrichtEntwicklung und Implementation einer digitalen Lernleiter im Fach Chemie
Helena van Vorst, Sebastian Habig, Michelle Möhlenkamp, Mathias Ropohl
Zu finden in: Schulentwicklungsprozesse für Bildung in der digitalen Welt (Seite 327 bis 348), 2022
|
|
Diese Seite wurde seit 2 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
AbstractFew pedagogical and instructional innovations make it into the classroom without encountering obstacles. This is mainly due to the fact that the school system is determined by many connected and interdependent factors and variables. In the course of developing and evaluating innovations, these can hardly be taken into account and their influence cannot possibly be investigated. Therefore, there is a need for transfer strategies that promote the implementation of empirically tested or theoretically derived innovations in practice. One promising approach is a research-practice-partnership. An essential characteristic is the joint development, evaluation and implementation of innovations by stakeholders from educational research and teaching practice with the aim of making the innovations sustainable and effective for students. Such an approach is the symbiotic implementation approach, which is applied in the project «Learning Success with the Digital Scaffold of Learning», funded by RAG-Stiftung and running in the Ruhr area. The paper reports on the challenges of the approach in the context of the digitisation of school and teaching and derives insights for future projects.
Von Gregory Bateson, Gregory Bateson, Gregory Bateson, Mathias Ropohl im Journal Schulentwicklungsprozesse für Bildung in der digitalen Welt (2022) im Text Der steinige Weg in den Unterricht Nur wenige pädagogische und fachdidaktische Innovationen lassen sich ohne Hindernisse in den Unterricht übertragen. Dies liegt vor allem daran, dass das System Schule von vielen ineinandergreifenden und voneinander abhängigen Faktoren und Variablen bestimmt wird, die im Zuge der Entwicklung und Evaluation von Innovationen kaum umfassend berücksichtigt und unmöglich in ihrem (wechselseitigen) Einfluss untersucht werden können. Daher wird zunehmend nach Transferlösungen gesucht, die eine Implementation von empirisch erprobten oder auch theoretisch abgeleiteten Innovationen in der Praxis begünstigen. Ein vielversprechender Ansatz sind Wissenschaft-Praxis-Kooperationen. Wesentliches Kennzeichen ist die gemeinsame Entwicklung, Evaluation und Implementation von Innovationen durch Akteur:innen der Bildungsforschung und der Unterrichtspraxis mit dem Ziel, die Innovationen nachhaltig und für die Schüler:innen lernwirksam anzulegen. Ein solcher Ansatz ist der symbiotische Implementationsansatz, der im Rahmen des im Ruhrgebiet laufenden und durch die RAG-Stiftung ermöglichten Projekts «Lernerfolg mit der digitalen Lernleiter» Anwendung findet. Im Beitrag werden die Herausforderungen des Ansatzes im Kontext der Digitalisierung von Schule und Unterricht dargestellt und Erkenntnisse für zukünftige Projekte abgeleitet.
Von Gregory Bateson, Gregory Bateson, Gregory Bateson, Mathias Ropohl im Journal Schulentwicklungsprozesse für Bildung in der digitalen Welt (2022) im Text Der steinige Weg in den Unterricht Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Der steinige Weg in den Unterricht. Entwicklung und Implementation einer digitalen Lernleiter im Fach Chemie: Artikel als Volltext bei medienpaed.com (: , 425 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.