«Der minime Lohnzuwachs frustriert»Daniel Oesch, Alexandra Kedves
Erstpublikation in: Tages Anzeiger, 30.08.2021, Seite 25
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit mehr als 7 Monaten inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Der Ungleichheitsforscher Daniel Oesch kritisiert, dass die Löhne in der Schweiz quasi stagnieren –
trotz besserem Bildungszugang. Der Begriff «Mittelstand» beschönige die Unterschiede.
Von Klappentext im Text «Der minime Lohnzuwachs frustriert» (2021) auf Seite 25Dieses Interview erwähnt ...
Aussagen KB IB clear | Eltern beeinflussen den Schulerfolg ihrer Kinder
Geld fördert Schuluerfolg |
Begriffe KB IB clear | 2. Weltkrieg , Arbeitwork , Arbeitslosigkeitunemployment , Berufsbildung , Bildungeducation (Bildung) , Deutschlandgermany , Elternparents , EuropaEurope , Fachhochschuleuniversity for applied science , Geisteswissenschaft , Globalisierungglobalization , Gymnasium , Hochschulehigher education institution , ItalienItaly , Jugendarbeitslosigkeit , Lebenlife , Managementmanagement , ÖsterreichAustria , Produktivitätproductivity , Schuleschool , SchweizSwitzerland , Unternehmencompany , USA |
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Berufsschule, Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Lernen, Sekundarstufe II, Universität, Unterricht, Wirtschaft |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
«Der minime Lohnzuwachs frustriert»: Artikel als Volltext (: , 630 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.