Mobile Medien als Kulturressourcen für Lernen, ein kulturökologischer Beitrag zur Medienbildung |
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Abstracts


Die mittlerweile weltweit alltäglichen Handys und Smartphones sind der Anlass, einen kulturökologischen Rahmen für Medienbildung zu skizzieren. Ausgangspunkt ist die Überlegung, mobile, digitale und konvergente Medien als Kulturressourcen zu verstehen. Dazu schlägt der folgende Beitrag ein Triangulationsmodell vor, das hilft, gesellschaftliche und kulturelle Strukturen zusammen mit Handlungskompetenzen und Handlungsoptionen (Agency) sowie mit Kulturpraktiken als interdependent zu analysieren. Ziel dieser Dreiecks-Argumentation ist es, die Passung von mobilen, digitalen Medien mit der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen kritisch abzuschätzen. In einem weiteren Gedanken geht es darum, die 'innere´ Verbindung von Mediennutzung und Lernen als Bedeutungskonstitution herauszuarbeiten. Darauf aufbauend folgt der Vorschlag zur Assimilation der Alltagsnutzung mobiler, digitaler Medien in die Schule. Ausgehend von den neuen nutzergenerierten Kontexten in der mobilen, individualisierten, konvergenten Massenkommunikation folgt ein didaktisches Analyse- und ein Planungsstrument. Der folgende Beitrag fasst den in den letzten fünf Jahren im Rahmen der London Mobile Learning Group (www.londonmobilelearning.net) entstanden Ansatz zum mobilen Lernen zusammen.
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Akkommodation, Digitalisierung, Eltern, LehrerIn, Lernen, Schweiz, Unterricht |
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1 References 
- Spannungsfelder und blinde Flecken - Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung (Sven Kommer, Thorsten Junge, Christiane Rust) (2017)
- Medienpädagogik als Kulturwissenschaft!? - Überlegungen zu disziplinären Öffnungen und Anschlüssen (Patrick Bettinger)
- Medienpädagogik als Kulturwissenschaft!? - Überlegungen zu disziplinären Öffnungen und Anschlüssen (Patrick Bettinger)
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Beat and dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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