Mobile Kleinstcomputer im Grundschulunterricht |
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Zusammenfassungen
Mit Unterstützung des BMUKK wurde in der öffentlichen Volksschule Währinger Straße 43 in 1090 Wien ein Pilotprojekt durchgeführt, bei dem erstmals in einer österreichischen Grundschule iPods zum Einsatz kamen. Die Studie zeigt auf, welche Möglichkeiten die Nutzung von iPods und ebenfalls verwendeten iPads im Unterricht bietet.
Von Klappentext im Buch Mobile Kleinstcomputer im Grundschulunterricht (2012) Die Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) liegt in deren
mobiler Nutzung, auch – und insbesondere – im Bereich der Bildung. Um dieser
Entwicklung bereits in der Grundschule Rechnung zu tragen, unterstützte das
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) ein Pilotprojekt an der
Öffentlichen Volksschule der Stadt Wien Währinger Straße 43, 1090 Wien, der „Schule
im Park“. Im Jahr 2009 stattete das BMUKK eine gesamte Klasse mit iPod-touch-
Geräten der zu diesem Zeitpunkt neuesten dritten Generation aus. Damit war die
Schule im Park die erste Schule in Österreich, die iPods im Unterricht verwendete.
2010 finanzierte das Ministerium zusätzlich die Anschaffung von drei iPads.
Um die Erfahrungen, die in drei Schuljahren mit den Geräten gesammelt wurden, zu dokumentieren und zu evaluieren, gab das BMUKK die vorliegende Fallstudie in Auftrag. Die Ergebnisse zeigen die Möglichkeiten und Grenzen des Unterrichtseinsatzes von iPods und mobilen Kleinstcomputern generell sowie die Stärken und Schwächen derartiger Geräte im Vergleich mit den – in Schulen wesentlich gebräuchlicheren – PCs und Notebooks auf.
Mit ihrem explorativen Ansatz leistet die Studie einen Beitrag dazu, die Lücke in der wissenschaftlichen Betrachtung mobiler Kleinstcomputer im Schulunterricht zu schließen, und kann einen Anstoß zu weiteren Forschungen geben. Die Ergebnisse helfen Lehrenden, die ein Projekt mit iPods oder vergleichbaren Geräten durchführen wollen, realistisch einzuschätzen, welche Voraussetzungen für eine sinnvolle Verwendung im Unterricht gegeben sein müssen. Die vielfältige Nutzung der iPods an der Schule im Park kann dabei als Anregung für eigene Anwendungen dienen.
Von Rosemarie Stöckl-Pexa im Buch Mobile Kleinstcomputer im Grundschulunterricht (2012) Um die Erfahrungen, die in drei Schuljahren mit den Geräten gesammelt wurden, zu dokumentieren und zu evaluieren, gab das BMUKK die vorliegende Fallstudie in Auftrag. Die Ergebnisse zeigen die Möglichkeiten und Grenzen des Unterrichtseinsatzes von iPods und mobilen Kleinstcomputern generell sowie die Stärken und Schwächen derartiger Geräte im Vergleich mit den – in Schulen wesentlich gebräuchlicheren – PCs und Notebooks auf.
Mit ihrem explorativen Ansatz leistet die Studie einen Beitrag dazu, die Lücke in der wissenschaftlichen Betrachtung mobiler Kleinstcomputer im Schulunterricht zu schließen, und kann einen Anstoß zu weiteren Forschungen geben. Die Ergebnisse helfen Lehrenden, die ein Projekt mit iPods oder vergleichbaren Geräten durchführen wollen, realistisch einzuschätzen, welche Voraussetzungen für eine sinnvolle Verwendung im Unterricht gegeben sein müssen. Die vielfältige Nutzung der iPods an der Schule im Park kann dabei als Anregung für eigene Anwendungen dienen.
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Ilse Bailicz , Johann Eder , Margarete Grimus , Hartmut Mitzlaff , Anton Reiter , Wolfgang Seper , Leopold Sperker | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Computercomputer , Freinet-Pädagogik , iPad , iPod Touch , LehrerInteacher , ÖsterreichAustria , Schuleschool , Unterricht | |||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Eltern, Kinder, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Tablet |
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Mobile Kleinstcomputer im Grundschulunterricht: Gesamtes Buch als Volltext (: , 4052 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2015-05-11) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.