Die 80-Prozent-MaschinenWarum KI-Sprachmodelle weiterhin Fehler machen und was das für den produktiven Einsatz bedeutet
Publikationsdatum:
Zu finden in: c't 21/2023, 2023
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Zusammenfassungen
Sprach-KIs wie ChatGPT reden viel Unsinn. Das wird auch so bleiben. KI-Entwickler können die Ursachen und Hintergründe nicht mit noch mehr Daten und noch größeren Rechenzentren wegskalieren. Stattdessen müssen Nutzer die Fehlbarkeit der Sprachmodelle in ihren Anwendungen berücksichtigen.
Von Klappentext in der Zeitschrift c't 21/2023 im Text Die 80-Prozent-Maschinen (2023) auf Seite 30Aufgrund der ökonomischen Randbedingungen werden generative Sprachmodelle auch in Zukunft Fehlerquoten in der Größenordnung von 20 Prozent und mehr produzieren. Dies schränkt ihren Nutzen massiv ein. Sie gehören nicht in Bereiche, in denen es auf hohe Genauigkeit ankommt und bei kleinsten Fehlern enorme Schäden drohen, wie in der Medizin oder beim Betrieb von Kernkraftwerken. Stattdessen benötigt man dort Expertensysteme, die den Profis verlässliche Informationen mit definierten Fehlermargen geben.
Von Hartmut Gieselmann in der Zeitschrift c't 21/2023 im Text Die 80-Prozent-Maschinen (2023) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Apple, Generative Pretrained Transformer 3 (GPT-3), GMLS & Bildung, GMLS & Schule, Künstliche Intelligenz (KI / AI) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.